Nach seinem ersten zusammen mit Netflix veröffentlichten Comic "The Magic Order" dürfte sich Comicautor Mark Millar über diese Meldung nicht weniger freuen. Der Streaminganbieter scheint Gefallen an seinen Werken gefunden zu haben, denn zwei sollen zu Serien adaptiert werden, während drei weitere Stoffe den Weg auf die große Leinwand finden werden.
Im Kino dürfen wir uns unter anderem auf "Huck" freuen, Millars hauseigene Version von Superman, in der ein Mann aus einer Kleinstadt gegen Verbrecher kämpft. Ted Melfi ("Hidden Figures") zeichnet sich für diese Adaption verantwortlich.
Ebenfalls in der Pipeline steckt der Streifen "Empress", der sich um die Frau eines galaktischen Diktators dreht, die mit ihren Kindern vor dem Ehemann flüchtet und so eine intergalaktische Verfolgungsjagd vom Stapel lässt, für die sich hinter der Kamera Lindsey Beer ("Chaos Walking") verantwortlich zeichnet.
Zuletzt soll "Sharkey the Bounty Hunter" eine filmische Behandlung erfahren. Als einziger Film in der Aufzählung basiert diese Adaption auf einem Comic, den es noch gar nicht gibt und erst im nächsten Jahr erscheinen soll. Eine Geschichte gibt es aber trotzdem, zu der Michael Bacall (21 Jump Street-Reihe) das Drehbuch verfassen darf. Darin wird es wohl um einen Arbeiterklassen-Kopfgeldjäger gehen, der in einem umgebauten Eiswagen (richtig gelesen) Verbrecher durch die Galaxie jagt. Begleitet wird der Söldner von einem zehnjährigen Knirps, der richtig Kohle mit dem schmutzigen Geschäft machen will.
Kommen wir zu den Serienadaptionen: Dort findet sich mit "Jupiter`s Legacy" Mark Millars vielleicht wertvollster Schatz wieder. Mit einem gewissen Touch "Watchmen" erzählt Millar hier die Geschichte der ersten Superheldengeneration aus den 1930er-Jahren, deren ebenfalls begabte Kinder mit den großen Taten ihrer Erzeuger nicht mithalten können. Als Showrunner und Regisseur der Pilotfolge ist der "Daredevil"-gezeichnete Steven S. DeKnight mit an Bord. Acht Episoden hat Netflix für den Anfang geordert.
Ein zwölfjähriger Junge stellt plötzlich fest, dass er der wiedergeborene Jesus Christus ist. Das ist der Stoff aus dem die zweite Serie, "American Jesus", gestrickt werden soll. Als Showrunder fungieren der ebenfalls Marvel-erfahrene Everardo Gout ("Luke Cage") und sein Bruder Leopoldo Gout ("Instinct").Die sechsteilige Show soll auf Spanisch und Englisch gedreht werden.
Wer auf die Comicwelten von Mark Millar steht, darf genau jetzt einen Freudentanz aufführen.
Im Kino dürfen wir uns unter anderem auf "Huck" freuen, Millars hauseigene Version von Superman, in der ein Mann aus einer Kleinstadt gegen Verbrecher kämpft. Ted Melfi ("Hidden Figures") zeichnet sich für diese Adaption verantwortlich.
Ebenfalls in der Pipeline steckt der Streifen "Empress", der sich um die Frau eines galaktischen Diktators dreht, die mit ihren Kindern vor dem Ehemann flüchtet und so eine intergalaktische Verfolgungsjagd vom Stapel lässt, für die sich hinter der Kamera Lindsey Beer ("Chaos Walking") verantwortlich zeichnet.
Zuletzt soll "Sharkey the Bounty Hunter" eine filmische Behandlung erfahren. Als einziger Film in der Aufzählung basiert diese Adaption auf einem Comic, den es noch gar nicht gibt und erst im nächsten Jahr erscheinen soll. Eine Geschichte gibt es aber trotzdem, zu der Michael Bacall (21 Jump Street-Reihe) das Drehbuch verfassen darf. Darin wird es wohl um einen Arbeiterklassen-Kopfgeldjäger gehen, der in einem umgebauten Eiswagen (richtig gelesen) Verbrecher durch die Galaxie jagt. Begleitet wird der Söldner von einem zehnjährigen Knirps, der richtig Kohle mit dem schmutzigen Geschäft machen will.
Kommen wir zu den Serienadaptionen: Dort findet sich mit "Jupiter`s Legacy" Mark Millars vielleicht wertvollster Schatz wieder. Mit einem gewissen Touch "Watchmen" erzählt Millar hier die Geschichte der ersten Superheldengeneration aus den 1930er-Jahren, deren ebenfalls begabte Kinder mit den großen Taten ihrer Erzeuger nicht mithalten können. Als Showrunner und Regisseur der Pilotfolge ist der "Daredevil"-gezeichnete Steven S. DeKnight mit an Bord. Acht Episoden hat Netflix für den Anfang geordert.
Ein zwölfjähriger Junge stellt plötzlich fest, dass er der wiedergeborene Jesus Christus ist. Das ist der Stoff aus dem die zweite Serie, "American Jesus", gestrickt werden soll. Als Showrunder fungieren der ebenfalls Marvel-erfahrene Everardo Gout ("Luke Cage") und sein Bruder Leopoldo Gout ("Instinct").Die sechsteilige Show soll auf Spanisch und Englisch gedreht werden.
Wer auf die Comicwelten von Mark Millar steht, darf genau jetzt einen Freudentanz aufführen.