"Die Apokalypse kommt!" heißt es in dem 45-sekündigen Clip. Die "Dark"-Macher Jantje Friese und Baran Bo Odar scheinen weiteren Nervenkitzel bei den Zuschauern hervorlocken zu wollen und die undurchsichtige Geschichte mit ihren drei verschiedenen Zeitebenen auf die Spitze zu treiben. So viel sei verraten: Das gelingt dem deutschen Drehbuch- und Regie-Duo ausgezeichnet, TV SPIELFILM hatte bereits die Gelegenheit, die ersten beiden Folgen vorab zu sichten.
Dark: Willkommen in der Zukunft
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Und darum geht es in Staffel 2 von "Dark": Jonas ist in der Zukunft gefangen und versucht verzweifelt ins Jahr 2020 zurückzufinden. Seine Freunde Martha, Magnus und Franziska sind derweil damit beschäftigt, Licht ins Dunkle der mysteriösen Ereignisse in ihrer Heimatstadt Winden zu bringen. Acht Episoden à 60 Minuten enthüllen neue Zeitebenen und Verbindungen und klären lang gehütete Geheimnissen auf.
Die Serie wird erneut von Wiedemann & Berg (u.a. auch "4 Blocks") produziert. Kameramann ist Nikolaus Summerer ("Who Am I"), Ben Frost Komponist des Scores, Kostümdesignerin ist Anette Guther und der Produktionsdesigner Udo Kramer. Hier geht es zu unserer Kritik der ersten Staffel "Dark": Die ewige Wiederkunft des Gleichen.