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"Lieber in einen Späti": Wilson Gonzalez Ochsenknecht kann mit Luxus-Party nichts anfangen

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Die Ochsenknechts beim Feiern. Sky / Stefanie Schumacher / B28

Endlich wieder Party: Erstmals nach ihrer Schwangerschaft will Cheyenne Ochsenknecht auf Ibiza die Sau rauslassen. Bruder Wilson Gonzalez ist von ihren Plänen weniger begeistert.

"Es ist so ruhig, als würde jede Minute etwas in die Luft gehen": Die trügerische Ruhe auf der Ochsenknecht'schen Finca auf Ibiza irritierte in der neuen Folge von "Diese Ochsenknechts" (WOW) nicht nur Wilson Gonzalez. Auch Nino wunderte sich angesichts der Zickereien von zuletzt über die Beschaulichkeit. Als Cheyenne sich auf die Terrasse gesellte, war es damit aber dahin. "Das macht mich richtig wahnsinnig", stöhnte sie ob der quengelnden Mavie, die sie gerade ins Bett gebracht hatte. Trotzdem ließ sich die Zweifachmama die Vorfreude auf die erste Partynacht seit Ewigkeiten nicht nehmen.

Am nächsten Morgen waren die Nachtschwärmer erstaunlich fit. Während Natascha Ochsenknecht den Sinn- und Unsinn berauschender Substanzen erörterte ("Ich steh' überhaupt nicht auf Drogen. Zu viel Alkohol ist gar nicht meine Welt"), zog Cheyenne eine zufriedene Zwischenbilanz über die erste Partyetappe: "Wir haben Spaß gehabt, aber es war im Rahmen. Für den Anfang war es nicht schlecht."

Wilson Gonzales ist genervt: "Für ein Bier 15 Euro? Da geh' ich lieber in einen Späti"

Foto: Sky / B28 Produktion, Cheyenne Ochsenknecht ließ es auf Ibiza krachen.

Die Fortsetzung folgte direkt am Abend. "Großraumdisko bis zum Umfallen", befürchtete Wilson Gonzalez einen "anstrengenden Abend". Cheyenne ließ sich in ihrer Euphorie aber nicht bremsen: "Wir fahren jetzt in die Stadt, trinken noch so fünf Cocktails, und dann geht's ab." Das Kamerateam ließ die Partylöwin wissen, wie "dankbar" sie sei, endlich wieder das Nachtleben genießen zu dürfen.

Während sie mit dem selbst ernannten "Partytiger" Nino den Dancefloor zur Musik eines Coachella-erprobten DJs unsicher machte, zog Bruder Wilson bei verschränkten Armen ein langes Gesicht. "Ich finde das so widerlich, so ein Gepose ist überhaupt nicht mein Ding", kanzelte er Schicki-Micki-Tanzgäste und deren Gehabe mit teuren Champagnerflaschen ab. "Für ein Bier 15 Euro? Da geh' ich lieber in einen Späti."

Doch mitgefangen, mitgehangen - wenngleich es dem 33-Jährigen am Morgen danach besser ging als seiner kleinen Schwester. "Mir geht's ein bisschen sehr neben der Spur", kurierte Cheyenne ihren Kater mehr schlecht als recht aus. Mitgefühl von Mama Natascha konnte sie aber nicht erwarten, stichelte die doch gehässig: "Ich verspüre keinerlei Verantwortung zu helfen."

"Wird peinlich": Nino ist nervös

Foto: Sky / Stefanie Schumacher / B28, Cheyenne überrascht Nino mit einer Vintage-Rolex.

Dabei steht die größte Party des Ibiza-Urlaubs der Promi-Familie erst noch ins Haus: Cheyenne feiert ihren Geburtstag. "Wenn ich morgen nichts habe, wird es peinlich", wurde Nino, der noch kein Geschenk besorgt hatte, heiß. Bei Geschenke-Liebhaberin Cheyenne wäre ohne ein Präsent wohl die Hölle los, wie sie verdeutlichte: "Dann wäre ich auf jeden Fall sauer. Hallo, geht's noch?" Ninos Last-Minute-Trip durch die Shopping-Areale von Ibiza blieb weitgehend erfolglos. Und auch die rettende Idee - eine Lamborghini-Vermietung - erwies sich als nervliche Zerreißprobe. Ob am Ende ein Happy End oder ein großer Knall folgt, löst die nächste Folge von "Diese Ochsenknechts" auf.

Klar ist dagegen: Zusätzlich zu ihren hohen Erwartungen baute Cheyenne vorab schon Druck auf. Aus heiterem Himmel beschenkte sie ihren Liebsten mit dessen größtem Sehnsuchtsobjekt. Als vorgezogenes Hochzeitsgeschenk kredenzte ihm Cheyenne eine Vintage-Uhr von Rolex. "Bist du deppert? Ich zittere voll", konnte der 28-Jährige sein Glück kaum fassen. Nach einem kurzzeitigen Schweißausbruch fand der Österreicher aber recht schnell seine Fassung wieder und grinste: "Ich bin doppelt happy, dass Cheyenne ihr Geld so gut investiert - in mich."