Joachim Luger hat seinen Frieden mit seinem Serientod gefunden. Der Schauspieler spielte über 33 Jahren bei der "Lindenstraße" Hans Beimer. Aber irgendwann ist auch mal Schluss, dachte sich der gebürtige Thüringer, der am 8. Dezember 1985 als "Hansemann" erstmals über die heimischen Bildschirme flimmerte.
Am Sonntag [2. September] fand der ehemalige Sozialarbeiter und Hausmann sein Ende im Kreis seiner beiden Frauen, Exfrau Helga und der derzeitigen Gattin Anna. Wenn es nach Joachim Lugner gegangen wäre, hätte es nicht so endgültig sein müssen: "Ich habe versucht, es abzuwenden, aber der Vorschlag, den ich gemacht hatte, war nicht umsetzbar. Na gut, also stirbt Hans Beimer", sagte der Serienstar im Gespräch mit BILD schulterzuckend.
Jetzt geht es für Joachim Luger wieder zurück zu seiner ersten großen Liebe - der Bühne. Als er nämlich damals den Job von 'Lindenstraßen'-Macher Hans W. Geißendörfer bekam, sah er seine Zukunft eher im Theater. Aber mit der Rolle veränderte sich sein Leben gewaltig, danach wurde er überall erkannt. Aber das fand er nicht schlimm: "Es hat mich nie gestört, denn es war ja meine Entscheidung, die Rolle zu übernehmen", erklärte der 74-Jährige laut der Berliner Morgenpost bei einer Vorführung seines Serientodes in Köln, und er freut sich schon auf kommende Bühnenengagements: "Wenn etwas vorbei ist, beginnt immer wieder etwas Neues."
Am Sonntag [2. September] fand der ehemalige Sozialarbeiter und Hausmann sein Ende im Kreis seiner beiden Frauen, Exfrau Helga und der derzeitigen Gattin Anna. Wenn es nach Joachim Lugner gegangen wäre, hätte es nicht so endgültig sein müssen: "Ich habe versucht, es abzuwenden, aber der Vorschlag, den ich gemacht hatte, war nicht umsetzbar. Na gut, also stirbt Hans Beimer", sagte der Serienstar im Gespräch mit BILD schulterzuckend.
Jetzt geht es für Joachim Luger wieder zurück zu seiner ersten großen Liebe - der Bühne. Als er nämlich damals den Job von 'Lindenstraßen'-Macher Hans W. Geißendörfer bekam, sah er seine Zukunft eher im Theater. Aber mit der Rolle veränderte sich sein Leben gewaltig, danach wurde er überall erkannt. Aber das fand er nicht schlimm: "Es hat mich nie gestört, denn es war ja meine Entscheidung, die Rolle zu übernehmen", erklärte der 74-Jährige laut der Berliner Morgenpost bei einer Vorführung seines Serientodes in Köln, und er freut sich schon auf kommende Bühnenengagements: "Wenn etwas vorbei ist, beginnt immer wieder etwas Neues."