Wer kann es Alex Karev (Justin Chambers) verübeln, so mitgenommen auszusehen, wie die ersten Bilder der 16. Staffel von "Grey's Anatomy" zeigen? Das 15. Staffelfinale meinte es an gleich zwei Fronten in seinem Leben nicht gut mit ihm. Seine Ehefrau Jo Wilson Karev (Camilla Luddington) verabschiedete sich vorerst vom Grey Sloan, um sich in die Psychiatrie einzuweisen – sie erfuhr die Wahrheit über ihre Herkunft. Darüber hinaus entließ Oberärztin Miranda Bailey (Chandra Wilson) Alex, Richard Webber (James Pickens Jr.) und Titelfigur Mereditg Grey (Ellen Pompeo) aus dem Krankenhaus, da er in Merediths versuchten Versicherungsbetrug involviert war.

Grey's Anatomy: Alex sieht furchtbar mitgenommen aus

So kommt es, dass Alex Karev zu Beginn von Staffel 16 weder einen Job hat noch seine Frau ihm zur Seite steht. Eine große Veränderung, vor allem wenn man bedenkt, dass Alex und Jo in der ersten Folge von Staffel 15 frisch verheiratet und im siebten Himmel schwebten und er vorübergehend zum Oberarzt befördert wurde.

Die Premiere der neuen Staffel am 26.September 2019 trägt den Titel "Nothing Left to Cling To" und enthält den folgenden Hinweis: "Meredith, Richard und Alex müssen sich den Konsequenzen stellen, nachdem Bailey sie wegen des Versicherungsbetrugs aus dem Grey Sloan entlassen hat." Ein Promo-Video zeigte Meredith bereits auf der Straße, während sie Müll für gemeinnützige Zwecke sammelt. Die Fotos von ABC zeigen, wie mitgenommen Alex aussieht, wobei Richard vermutlich versucht, ihm dabei zu helfen sein Leben zusammenzubekommen. Andererseits könnte Richard ebenfalls Hilfe brauchen, sein Leben in Griff zu bekommen. Immerhin ist auch er nun arbeitslos und ein ehemaliger Alkoholiker, dessen Frau Catherine Avery (Debbie Allen) an Krebs erkrankt ist …

Grey's Anatomy: Rosige Zeiten für Owen und Teddy

Immerhin sieht es für Owen Hunt (Kevin McKidd) und Teddy Altman (Kim Raver) endlich nach einem Happy End aus: Zuletzt sahen Fans Teddy nach der Geburt des gemeinsamen Kindes, während Owen ihr seine Liebe gestand. Es ist also anzunehmen, dass sich zumindest bei den zweien nicht viel geändert hat. Wie genau es allerdings bei den anderen Angestellten des Grey Sloan Memorial Hospitals aussieht, ist derzeit noch nicht bekannt.