Nun stellte Krista Vernoff klar, worauf sich "Grey's Anatomy"-Fans ab dem 26. September 2019 mit Beginn der 16. Staffel (in den USA) genau gefasst machen dürfen. Denn wie die Showrunnerin bereits im Mai bekannt gab, wird es künftig vermehrt zu Crossover-Episoden bei "Grey's Anatomy" und "Seattle Firefighters" (im Original: "Station 19") kommen. Grund dafür ist, dass Vernoff seither für beide Serien verantwortlich ist und sie die Shows noch enger miteinander verbinden möchte. So wird es auch eine "Crossover-Romanze" zwischen jeweils einer Figur aus beiden Titeln geben.
"Grey's Anatomy" und "Seattle Firefighters" spielen in einem Universum
Fans der beliebten Krankhausserie brauchen nun allerdings keinen Grund zur Panik bekommen: Denn Vernoff bestätigte jüngst im Gespräch mit TV Line, dass Zuschauer die Mutterserie weiter verfolgen können, ohne die Handlung des Feuerwehr-Ablegers "Seattle Firefighters" kennen zu müssen – und umgekehrt. Weiter erklärt sie, dass die Crossovers eher ein Versuch seien, Zuschauern das Gefühl zu geben, dass die Shows in ein und derselben Welt spielen. "Es ist ein bisschen so: Bei ‚Grey's Anatomy‘ haben wir all die Jahre hingenommen, dass die Leute 911 anrufen und Ersthelfer zu den Häusern kommen [bevor sie ins Krankenhaus gebracht werden]. Wir müssen es nicht sehen, um ‚Grey's Anatomy‘ zu verstehen und zu genießen. Bei ‚Station 19‘ ist es umgekehrt. Zuschauer wissen, dass es eine Geschichte vor und nach der Rettung gibt – aber sie muss nicht gezeigt werden, um die Handlung zu verstehen und sie zu genießen."