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Grey's Anatomy: Ende in Sicht? Jesse Williams äußert sich zu möglichem Serien-Aus

Jesse Williams, Greys Anatomy
Jesse Williams spielt Dr. Jackson Avery. Getty Images, Montage: TV Spielfilm

"Grey's Anatomy" läuft inzwischen in der 17. Staffel und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Jetzt hat sich der Schauspieler Jesse Williams zu einem möglichen Ausstieg aus der Ärzteserie geäußert.

Bereits 2005 startete "Grey's Anatomy", eine der erfolgreichsten Serien weltweit. Inzwischen läuft in den USA die 17. Staffel. Fast sollte man meinen, dass nach solch einem langen Zeitraum alle Geschichten rund um das Seattle Grace Hospital erzählt sein müssten. Haben die Fans also ein baldiges Ende der Serie zu befürchten? Dazu äußert sich jetzt Schauspieler Jesse Williams (39), der bei "Grey's Anatomy" Doctor Jackson Avery spielt, im Interview mit "people.com".

Jesse Williams: Er glaubt an die Zukunft von "Grey's Anatomy"

Fans dürfen durchatmen: Jesse geht nicht davon aus, dass die Serie bald endet. Im Interview schildert er allerdings auch, wie oft er mit seinen Prognosen schon daneben lag. Vor sechs Jahren habe er noch gedacht, dass zwei weitere Jahre Sinn ergeben, erzählt er und fährt fort: "Und dann zwei Jahre mehr und dann zwei weitere Jahre." Früher habe er einen Witz gemacht, dass eine Wette auf ein Ende der Serie ähnlich sei, wie eine Wette gegen den populären American-Football-Spieler Tom Brady (43). "Du machst es einfach nicht."

Einen einfachen Grund für eine weitere Fortsetzung der Staffel hat Jesse auch gefunden. "Offensichtlich sind die Leute begeistert", sagt er im Interview, betont aber auch, wie viel Arbeit in der Show steckt: "Wenn es einfach wäre, eine Show so lange, so viele Stunden, so viele Folgen pro Staffel, so viele Staffeln am Laufen zu halten, würde es jeder tun."

Ein Geheimnis des Erfolgs der Serie sieht Jesse auch in der Diversität. Die Produzenten und Regisseure und auch das Team hätten bewiesen, dass sie trotz zahlreicher Handlungsstränge mit "Schwarzen, Lesben, Asiaten oder Frauen, die alles schaffen", seit langer Zeit die Nummer Eins seien. Auch Schwulen- und Transgender-Themen seien behandelt worden. Mit ihrer Themenauswahl hätten sie Kritikern den Wind aus den Segeln genommen. Mit seinen Aussagen macht Jesse den Fans Hoffnung auf einen langen Fortbestand von "Grey's Anatomy".

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