"Game of Thrones" sorgt nicht nur für Hypes, sondern auch für Lacher: In der aktuellen vierten Folge der finalen Staffel steht ein Kaffeebecher von Starbucks vor Daenerys Targaryen auf dem Tisch. In einer Szene mit Jon Schnee (Kit Harington), Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) und ihren Gefolgsleuten steht das Trinkbehältnis gut sichtbar im Bild. Er ist zwar nur im Hintergrund für wenige Sekunden zu sehen, doch im Netz tobt eine lebhafte Debatte zu dem Fehler.
Offenbar ist den Machern um die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss sowie dem Regisseur David Nutter dieser Becher im Schnittraum nicht aufgefallen. Bei einer Serie, die durchschnittlich 10 Millionen US-Dollar pro Episode verschlingt, durchaus Grund für Häme.
Offenbar ist den Machern um die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss sowie dem Regisseur David Nutter dieser Becher im Schnittraum nicht aufgefallen. Bei einer Serie, die durchschnittlich 10 Millionen US-Dollar pro Episode verschlingt, durchaus Grund für Häme.
So lustig reagiert HBO
Die Verantwortlichen beim TV-Sender HBO, der "Game of Thrones" produziert und in den USA ausstrahlt, lassen sich jedoch durch diesen Fauxpas nicht aus der Ruhe bringen. Auf Twitter posteten die Filmschaffenden ein GIF, das Daenerys beim Zuprosten mit einem Kelch zeigt, und schrieben dazu: "Neuigkeiten aus Winterfell! Der Kaffee, der in der Episode zu sehen ist, ist ein Fehler. Daenerys hatte eigentlich einen Kräutertee bestellt!"
Inzwischen hat der US-Sender reagiert und eine neue Version ohne den viel gescholtenen Kaffebecher auf seiner Video-on-Demand-Plattform HBO Go hochgeladen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis der Fehler auch bei Sky Ticket und Sky Go in Deutschland nicht mehr zu sehen ist. Der Vorwurf der Schleichwerbung dürfte den Verantwortlichen dann doch unangenehmer gewesen sein, als sie sich mit ihrem launigen Tweet eingestanden haben.
Trotz des "Kaffeebecher-Fauxpas" dreht sich das Rad um "Game of Thrones" beständig weiter. Erst vor wenigen Tagen bestätigte Autor George R.R. Martin (70), auf dessen Büchern die Erfolgsserie basiert, dass drei Spin-offs in Planung seien. Auf seinem persönlichen Blog schrieb der Star: "Wir hatten ursprünglich fünf 'Game of Thrones'-Folgeserien (ich mag den Ausdruck Spin-offs nicht) bei HBO in der Entwicklung. Drei davon sind immer noch dabei. Die eine, die ich nicht 'The Long Night' nennen soll, wird noch in diesem Jahr gedreht. Die anderen beiden bleiben in der Entwicklung."
Hier berichteten wir über den geplanten Ableger: Das Spin-Off nimmt Form an. Bereits Ende letzten Jahres ging Martin weiter ins Detail und deutete an, dass sich die Geschichte mehr mit dem Hause Targaryen auseinandersetzen könnte.
Inzwischen hat der US-Sender reagiert und eine neue Version ohne den viel gescholtenen Kaffebecher auf seiner Video-on-Demand-Plattform HBO Go hochgeladen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis der Fehler auch bei Sky Ticket und Sky Go in Deutschland nicht mehr zu sehen ist. Der Vorwurf der Schleichwerbung dürfte den Verantwortlichen dann doch unangenehmer gewesen sein, als sie sich mit ihrem launigen Tweet eingestanden haben.
Trotz des "Kaffeebecher-Fauxpas" dreht sich das Rad um "Game of Thrones" beständig weiter. Erst vor wenigen Tagen bestätigte Autor George R.R. Martin (70), auf dessen Büchern die Erfolgsserie basiert, dass drei Spin-offs in Planung seien. Auf seinem persönlichen Blog schrieb der Star: "Wir hatten ursprünglich fünf 'Game of Thrones'-Folgeserien (ich mag den Ausdruck Spin-offs nicht) bei HBO in der Entwicklung. Drei davon sind immer noch dabei. Die eine, die ich nicht 'The Long Night' nennen soll, wird noch in diesem Jahr gedreht. Die anderen beiden bleiben in der Entwicklung."
Hier berichteten wir über den geplanten Ableger: Das Spin-Off nimmt Form an. Bereits Ende letzten Jahres ging Martin weiter ins Detail und deutete an, dass sich die Geschichte mehr mit dem Hause Targaryen auseinandersetzen könnte.