"Club der roten Bänder" hat einen Emmy in der Tasche.
Die Serie lief von 2015 bis 2017 auf VOX und konnte dort über drei Staffeln hinweg Millionen Zuschauer begeistern. Selten wurde im deutschen Fernsehen derart emotional der Alltag von kranken Jugendlichen in einem Spital eingefangen. Das Format konnte hierzulande bereits zahlreiche Preise abgreifen, nun wurde ihm erstmals eine ganz besondere Ehre zuteil: In Cannes wurden im Rahmen der MIPTV die International Emmy Kids Awards verliehen, um die insgesamt 28 Programme aus 16 Länder konkurrierten.
Die Serie lief von 2015 bis 2017 auf VOX und konnte dort über drei Staffeln hinweg Millionen Zuschauer begeistern. Selten wurde im deutschen Fernsehen derart emotional der Alltag von kranken Jugendlichen in einem Spital eingefangen. Das Format konnte hierzulande bereits zahlreiche Preise abgreifen, nun wurde ihm erstmals eine ganz besondere Ehre zuteil: In Cannes wurden im Rahmen der MIPTV die International Emmy Kids Awards verliehen, um die insgesamt 28 Programme aus 16 Länder konkurrierten.
"Club der roten Bänder" gewann den iEmmy in der Kategorie Serie, während eine weitere deutsche Produktion in der Kategorie 'Factual' gewann: "Berlin und wir" schildert das Zusammenleben von geflüchteten und deutschen Kindern in Berlin und überzeugte die Jury. Die sechs Macherinnen der ZDF-Dokureihe bekamen die Gelegenheit, in Cannes auf die Bühne zu kommen und ihre Dankesbotschaft zu verkünden: "Dieser Preis gehört allen, die für eine bessere Welt arbeiten."
Der Preis für "Club der roten Bänder" dürfte zusätzlicher Anreiz sein, mit dem geplanten Kinofilm über die kranken Jugendlichen sowohl Kritiker als auch Publikum zufriedenzustellen. Nicht nur, dass es für die zahlreichen Fans der Serie kaum etwas Schöneres geben dürfte, ihre Stars wieder zu sehen, eine Umsetzung für die große Leinwand ist auch eine neue Herausforderung. Von der Film- und Medienstiftung bekam das Kinoprojekt eine Millionen Euro Fördergeld, womit die Anfangsfinanzierung des Drehs gewährleistet ist.
Jetzt kommt es nur noch auf Tim Oliver Schultz und die restlichen Darsteller an: Sobald es in ihren Terminplan passt, kann der Dreh beginnen. Beim Sender und der zuständigen Produktion ist die Hoffnung groß, innerhalb eines Jahres die Dreharbeiten abzuschließen. Mehr Infos gibt es hier von CdrB-Darsteller Timur Bartels: Zu der Idee der Vorgeschichte.
Der Preis für "Club der roten Bänder" dürfte zusätzlicher Anreiz sein, mit dem geplanten Kinofilm über die kranken Jugendlichen sowohl Kritiker als auch Publikum zufriedenzustellen. Nicht nur, dass es für die zahlreichen Fans der Serie kaum etwas Schöneres geben dürfte, ihre Stars wieder zu sehen, eine Umsetzung für die große Leinwand ist auch eine neue Herausforderung. Von der Film- und Medienstiftung bekam das Kinoprojekt eine Millionen Euro Fördergeld, womit die Anfangsfinanzierung des Drehs gewährleistet ist.
Jetzt kommt es nur noch auf Tim Oliver Schultz und die restlichen Darsteller an: Sobald es in ihren Terminplan passt, kann der Dreh beginnen. Beim Sender und der zuständigen Produktion ist die Hoffnung groß, innerhalb eines Jahres die Dreharbeiten abzuschließen. Mehr Infos gibt es hier von CdrB-Darsteller Timur Bartels: Zu der Idee der Vorgeschichte.
