"Breaking Bad" online sehen
Sind auch Sie Fan der Kultserie "Breaking Bad"? Um Ihre Lieblingssendung sehen zu können, brauchen Sie einen Breaking Bad Stream, der unter anderem über Sky Snap oder Netflix gefunden werden kann. Sie können dort alle Folgen ansehen, die Sie verpasst haben..und das jederzeit und überall.
"Breaking Bad"-Stream: Hier gibt es die beliebteste Serie aller Zeiten
16 Emmys, vier WGA Awards, zwei Golden Globes und viele weitere Preise - die Serie Breaking Bad wurde im Laufe ihrer fünf Staffeln mit Auszeichnungen und Kritikerlob geradezu überhäuft. Auf der Filmdatenbank IMDb ist der TV-Hit die am besten bewertete Serie überhaupt. Der Erfolg kam allerdings langsam. Galt "Breaking Bad" - ausgestrahlt vom kleinen US-Sender AMC - anfangs noch als Geheimtipp, entwickelte sich schon bald ein weltweiter Hype um das Format. Januar 2008 startete die erste Staffel mit gerade einmal 1,4 Millionen Zuschauern in den USA, beim Finale der fünften Staffel schalteten dagegen über 10 Millionen Amerikaner ein - ein Rekord für AMC. Der Sender strahlt sonst vor allem Filme aus und konnte bis dahin lediglich Kritikerlob für die Serie "Mad Men" einheimsen. Das Geheimnis des unglaublichen Erfolgs von "Breaking Bad": Schwarzer Humor gepaart mit Spannung, die regelrecht süchtig macht und das alles in einer für das Fernsehen selten guten Qualität, die durchaus mit großen Kinofilmen mithalten kann.
"Breaking Bad" erzählt die Geschichte des Chemielehrers Walter White (gespielt von Bryan Cranston). Dieser wird mit der Diagnose Lungenkrebs überrascht. Seine Krankenkasse will die teure Behandlung allerdings nicht komplett übernehmen. Als Walter seinen Schwippschwager, einen Drogenvollzugsbeauftragten bei einem Einsatz begleitet, kommt ihm die Idee, Crystal Meth herzustellen und die Droge mit Hilfe seines ehemaligen Schülers Jesse Pinkman, einem Drogendealer, zu verkaufen. So will Walter nicht nur seine Behandlung finanzieren, sondern für den Fall seines Todes auch für seine Familie vorsorgen.
Während in den USA alle 62 Folgen bei AMC ausgestrahlt wurden, war die Serie in Deutschland auf mehreren Sendern zu sehen. Premiere feierte sie beim Pay-TV-Kanal AXN. Im Free-TV hatte sich der deutsch-französische Kultursender ARTE die Rechte geschnappt und zeigte die Serie erstmals im Herbst 2010. Ab der dritten Staffel bot der Sender auch einen "Breaking Bad"-Stream auf seiner Webseite an. Die aktuelle Folge war somit sieben Tage im Internet kostenlos abrufbar. Auch der Spartensender RTL Nitro zeigte die Serie über einige Zeit, momentan ist sie im frei empfangbaren Fernsehen allerdings nicht mehr zu sehen. Lediglich der Bezahlsender AXN zeigt Wiederholungen.
"Breaking Bad"-Stream: Bei fast allen Video-on-Demand-Anbietern
Abhilfe verschafft das Internet. Exklusiv hat kein Anbieter die Serie, beinahe alle Video-on-Demand-Services haben den Hit im Sortiment. Einen "Breaking Bad"-Stream bietet etwa Amazon Instant Video, der Video-on-Demand-Anbieter des Onlinekaufhauses Amazon. Einzelne Folgen oder ganze Staffeln können ausgeliehen, gestreamt oder digital gekauft werden. Eine Folge kostet 2,99 Euro, eine ganze Staffel 19,99 Euro. Eine andere Möglichkeit: Prime Instant Video: Hier zahlen die Nutzer eine Jahresgebühr von 49 Euro und können das gesamte Streamingangebot von Amazon nutzen.
Auch TV SPIELFILM bietet in Form von TV SPIELFILM live seit Neuestem die Möglichkeit an, auf dem Smartphone, Tablet oder auch auf dem PC mehr als 70 Fernsehsender in Echtzeit anzusehen.
Für Nutzer der TV SPIELFILM App wird die Live TV Funktion automatisch durch ein Update nutzbar, andernfalls kann man sich die TV SPIELFILM App mit Live TV einfach kostenlos im entsprechenden App Store herunterladen. Um das Angebot auch auf dem PC nutzen zu können, muss man lediglich die Webseite https://deutschekanale.com besuchen.
Neben dem "Breaking Bad"-Stream können auch weitere Hitserien wie "Dexter", "Supernatural", "Homeland" oder "Bones - Die Knochenjägerin" angesehen werden.
Maxdome hat "Breaking Bad" ebenfalls im Angebot und auch hier können Folgen einzeln oder als komplette Staffel gekauft werden. Im Monatspaket können Kunden von Maxdome alle Inhalte für 7,99 Euro im Monat sehen. Abgesehen von "Breaking Bad" gibt es bei Maxdome auch zahlreiche weitere Serienhighlights wie "The Walking Dead", "Navy CIS" oder "New Girl". Bei Videoload, einem Angebot der Deutschen Telekom, zahlt man dagegen kein Abo, sondern nur für das, was man tatsächlich gucken will. Für den "Breaking Bad"-Stream muss man pro Folge 2,49 Euro überweisen, eine ganz Staffel erhält man für 16,99 Euro. Ein weiterer Video-on-Demand-Service, der auch die Hitserie als Stream anbietet, ist Watchever. Hier zahlt man als Kunde monatlich 8,99 Euro. Und dafür gibt es ein breit gefächertes Sortiment an Filmen und Serien, darunter "Heroes", "Happy Endings" und "Desperate Housewives".
Neuester Herausforderer auf dem umkämpften Markt von Video on Demand ist Netflix. Im Ausland ist der Anbieter schon lange Marktführer, hierzulande startete Netflix erst 2014. Natürlich hat auch der Newcomer einen "Breaking Bad"-Stream, den man für 7,99 Euro im Monat sehen kann. Für die monatliche Flatrate erhält man dann auch noch ein großes Angebot an Filmen und anderen Serien wie "How I Met Your Mother" oder "The Following" und natürlich die hochgelobten Eigenproduktionen, darunter "Orange Is The New Black", "Hemlock Grove" sowie die neueste Serie von 30 Rock-Schöpferin Tina Fey, "Unbreakable Kimmy Schmidt".
16 Emmys, vier WGA Awards, zwei Golden Globes und viele weitere Preise - die Serie Breaking Bad wurde im Laufe ihrer fünf Staffeln mit Auszeichnungen und Kritikerlob geradezu überhäuft. Auf der Filmdatenbank IMDb ist der TV-Hit die am besten bewertete Serie überhaupt. Der Erfolg kam allerdings langsam. Galt "Breaking Bad" - ausgestrahlt vom kleinen US-Sender AMC - anfangs noch als Geheimtipp, entwickelte sich schon bald ein weltweiter Hype um das Format. Januar 2008 startete die erste Staffel mit gerade einmal 1,4 Millionen Zuschauern in den USA, beim Finale der fünften Staffel schalteten dagegen über 10 Millionen Amerikaner ein - ein Rekord für AMC. Der Sender strahlt sonst vor allem Filme aus und konnte bis dahin lediglich Kritikerlob für die Serie "Mad Men" einheimsen. Das Geheimnis des unglaublichen Erfolgs von "Breaking Bad": Schwarzer Humor gepaart mit Spannung, die regelrecht süchtig macht und das alles in einer für das Fernsehen selten guten Qualität, die durchaus mit großen Kinofilmen mithalten kann.
"Breaking Bad" erzählt die Geschichte des Chemielehrers Walter White (gespielt von Bryan Cranston). Dieser wird mit der Diagnose Lungenkrebs überrascht. Seine Krankenkasse will die teure Behandlung allerdings nicht komplett übernehmen. Als Walter seinen Schwippschwager, einen Drogenvollzugsbeauftragten bei einem Einsatz begleitet, kommt ihm die Idee, Crystal Meth herzustellen und die Droge mit Hilfe seines ehemaligen Schülers Jesse Pinkman, einem Drogendealer, zu verkaufen. So will Walter nicht nur seine Behandlung finanzieren, sondern für den Fall seines Todes auch für seine Familie vorsorgen.
Während in den USA alle 62 Folgen bei AMC ausgestrahlt wurden, war die Serie in Deutschland auf mehreren Sendern zu sehen. Premiere feierte sie beim Pay-TV-Kanal AXN. Im Free-TV hatte sich der deutsch-französische Kultursender ARTE die Rechte geschnappt und zeigte die Serie erstmals im Herbst 2010. Ab der dritten Staffel bot der Sender auch einen "Breaking Bad"-Stream auf seiner Webseite an. Die aktuelle Folge war somit sieben Tage im Internet kostenlos abrufbar. Auch der Spartensender RTL Nitro zeigte die Serie über einige Zeit, momentan ist sie im frei empfangbaren Fernsehen allerdings nicht mehr zu sehen. Lediglich der Bezahlsender AXN zeigt Wiederholungen.
"Breaking Bad"-Stream: Bei fast allen Video-on-Demand-Anbietern
Abhilfe verschafft das Internet. Exklusiv hat kein Anbieter die Serie, beinahe alle Video-on-Demand-Services haben den Hit im Sortiment. Einen "Breaking Bad"-Stream bietet etwa Amazon Instant Video, der Video-on-Demand-Anbieter des Onlinekaufhauses Amazon. Einzelne Folgen oder ganze Staffeln können ausgeliehen, gestreamt oder digital gekauft werden. Eine Folge kostet 2,99 Euro, eine ganze Staffel 19,99 Euro. Eine andere Möglichkeit: Prime Instant Video: Hier zahlen die Nutzer eine Jahresgebühr von 49 Euro und können das gesamte Streamingangebot von Amazon nutzen.
Auch TV SPIELFILM bietet in Form von TV SPIELFILM live seit Neuestem die Möglichkeit an, auf dem Smartphone, Tablet oder auch auf dem PC mehr als 70 Fernsehsender in Echtzeit anzusehen.
Für Nutzer der TV SPIELFILM App wird die Live TV Funktion automatisch durch ein Update nutzbar, andernfalls kann man sich die TV SPIELFILM App mit Live TV einfach kostenlos im entsprechenden App Store herunterladen. Um das Angebot auch auf dem PC nutzen zu können, muss man lediglich die Webseite https://deutschekanale.com besuchen.
Neben dem "Breaking Bad"-Stream können auch weitere Hitserien wie "Dexter", "Supernatural", "Homeland" oder "Bones - Die Knochenjägerin" angesehen werden.
Maxdome hat "Breaking Bad" ebenfalls im Angebot und auch hier können Folgen einzeln oder als komplette Staffel gekauft werden. Im Monatspaket können Kunden von Maxdome alle Inhalte für 7,99 Euro im Monat sehen. Abgesehen von "Breaking Bad" gibt es bei Maxdome auch zahlreiche weitere Serienhighlights wie "The Walking Dead", "Navy CIS" oder "New Girl". Bei Videoload, einem Angebot der Deutschen Telekom, zahlt man dagegen kein Abo, sondern nur für das, was man tatsächlich gucken will. Für den "Breaking Bad"-Stream muss man pro Folge 2,49 Euro überweisen, eine ganz Staffel erhält man für 16,99 Euro. Ein weiterer Video-on-Demand-Service, der auch die Hitserie als Stream anbietet, ist Watchever. Hier zahlt man als Kunde monatlich 8,99 Euro. Und dafür gibt es ein breit gefächertes Sortiment an Filmen und Serien, darunter "Heroes", "Happy Endings" und "Desperate Housewives".
Neuester Herausforderer auf dem umkämpften Markt von Video on Demand ist Netflix. Im Ausland ist der Anbieter schon lange Marktführer, hierzulande startete Netflix erst 2014. Natürlich hat auch der Newcomer einen "Breaking Bad"-Stream, den man für 7,99 Euro im Monat sehen kann. Für die monatliche Flatrate erhält man dann auch noch ein großes Angebot an Filmen und anderen Serien wie "How I Met Your Mother" oder "The Following" und natürlich die hochgelobten Eigenproduktionen, darunter "Orange Is The New Black", "Hemlock Grove" sowie die neueste Serie von 30 Rock-Schöpferin Tina Fey, "Unbreakable Kimmy Schmidt".
Dass "Breaking Bad" vor allem im Internet zu sehen ist, passt perfekt zum Hype, der vor allem online um Walter White und die Serie gemacht wurde. Auch Webseiten, die in der Serie eine Rolle spielten, zum Beispiel SaveWalterWhite.com oder BetterCallSaul.com, gab es auch in der realen Welt und sogar mit deutschen Versionen, die mittlerweile allerdings einfach nur noch auf die offizielle Seite von AMC führen.
Nach dem Ende: Das Spin-off "Better Call Saul"
Seit Februar 2015 gibt es übrigens ein Spin-off von "Breaking Bad". Die Serie "Better Call Saul" erzählt die Vorgeschichte des Anwalts James McGill, der später als Saul Goodman bekannt wird, erstmals in der zweiten Staffel von "Breaking Bad" in Erscheinung trat und sich schnell zu einem der beliebtesten Charaktere der Serie entwickelte. Bisher waren Bryan Cranston und Aaron Paul, die Darsteller von Walter White und Jesse Pinkman, in der neuen Serie noch nicht zu sehen. In Interviews kündigten sie aber bereits Interesse an. "Wenn sie uns lassen, wären wir beide dabei", so Cranston in einem Gespräch mit dem Magazin Details. Und auch ein mögliches Comeback von "Breaking Bad" wollte der Hauptdarsteller 2014 in einem CNN-Interview nicht ausschließen. "Sag niemals nie", gab er sich geheimnisvoll und wies darauf hin, dass man im Finale ja keinen toten Walter White gesehen habe.
Ob es tatsächlich eine Rückkehr der Erfolgsserie geben wird, steht erstmal in den Sternen. Der Schöpfer der Serie, Vince Gilligan, sieht das Ende allerdings als definitiv an, wie er in der Vergangenheit im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärte. "Ich sehe keinen Grund, diese Geschichte zu irgendeinem Zeitpunkt abermals künstlich zum Leben zu erwecken." Sieht so aus, als müssten sich Fans mit einem "Breaking Bad"-Stream zufrieden geben und ihre Lieblingsserie einfach immer und immer wieder gucken. Oder auf "Better Call Saul" ausweichen. Die Rechte für die Erstausstrahlung des neuen AMC-Hits hat sich in Deutschland Netflix gesichert. Und von Saul wird man in Zukunft wohl auch noch länger hören. Denn Vince Gilligan, der auch die Idee zum Spin-off von "Breaking Bad" hatte, hat eine ganz eigene Ansicht von Saul, wie er einst im Magazin TIME erklärte: "Der Charakter ist ein bisschen wie eine Kakerlake. Ich meine nicht moralisch, auch wenn es manchmal so scheint, sondern in dem Sinn, dass man einfach das Gefühl hat, dass er alles überleben kann. Egal ob ein nuklearer Holocaust oder eine Pest - dieser Charakter wird noch ins Sonnenlicht wuseln, wenn alle anderen tot sind."
Nach dem Ende: Das Spin-off "Better Call Saul"
Seit Februar 2015 gibt es übrigens ein Spin-off von "Breaking Bad". Die Serie "Better Call Saul" erzählt die Vorgeschichte des Anwalts James McGill, der später als Saul Goodman bekannt wird, erstmals in der zweiten Staffel von "Breaking Bad" in Erscheinung trat und sich schnell zu einem der beliebtesten Charaktere der Serie entwickelte. Bisher waren Bryan Cranston und Aaron Paul, die Darsteller von Walter White und Jesse Pinkman, in der neuen Serie noch nicht zu sehen. In Interviews kündigten sie aber bereits Interesse an. "Wenn sie uns lassen, wären wir beide dabei", so Cranston in einem Gespräch mit dem Magazin Details. Und auch ein mögliches Comeback von "Breaking Bad" wollte der Hauptdarsteller 2014 in einem CNN-Interview nicht ausschließen. "Sag niemals nie", gab er sich geheimnisvoll und wies darauf hin, dass man im Finale ja keinen toten Walter White gesehen habe.
Ob es tatsächlich eine Rückkehr der Erfolgsserie geben wird, steht erstmal in den Sternen. Der Schöpfer der Serie, Vince Gilligan, sieht das Ende allerdings als definitiv an, wie er in der Vergangenheit im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärte. "Ich sehe keinen Grund, diese Geschichte zu irgendeinem Zeitpunkt abermals künstlich zum Leben zu erwecken." Sieht so aus, als müssten sich Fans mit einem "Breaking Bad"-Stream zufrieden geben und ihre Lieblingsserie einfach immer und immer wieder gucken. Oder auf "Better Call Saul" ausweichen. Die Rechte für die Erstausstrahlung des neuen AMC-Hits hat sich in Deutschland Netflix gesichert. Und von Saul wird man in Zukunft wohl auch noch länger hören. Denn Vince Gilligan, der auch die Idee zum Spin-off von "Breaking Bad" hatte, hat eine ganz eigene Ansicht von Saul, wie er einst im Magazin TIME erklärte: "Der Charakter ist ein bisschen wie eine Kakerlake. Ich meine nicht moralisch, auch wenn es manchmal so scheint, sondern in dem Sinn, dass man einfach das Gefühl hat, dass er alles überleben kann. Egal ob ein nuklearer Holocaust oder eine Pest - dieser Charakter wird noch ins Sonnenlicht wuseln, wenn alle anderen tot sind."