Foto: Telepool,BR
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Der französische Dokumentarfilm
Die Hölle von Henri-Georges Clouzot besteht aus Archiv- und Testaufnahmen sowie aus Interviews mit Mitgliedern des Produktionsstabs von dem Film-Phantom
L'Enfer ("Die Hölle"). Das unvollendete Filmprojekt des französischen Regisseurs
Henri-Georges Clouzot aus dem Jahre 1964 mit
Romy Schneider und
Serge Reggiani in den Hauptrollen sollte eine cineastische
mehr...Der französische Dokumentarfilm Die Hölle von Henri-Georges Clouzot besteht aus Archiv- und Testaufnahmen sowie aus Interviews mit Mitgliedern des Produktionsstabs von dem Film-Phantom L'Enfer ("Die Hölle"). Das unvollendete Filmprojekt des französischen Regisseurs Henri-Georges Clouzot aus dem Jahre 1964 mit Romy Schneider und Serge Reggiani in den Hauptrollen sollte eine cineastische Sensation werden. Doch Reggiani verließ wegen Krankheit (und laut Gerüchten auch wegen Clouzots autoritärem Gebaren am Drehort) die Produktion und Clouzot erlitt einen Herzinfarkt. Das Projekt wurde nie beendet.
Foto: Sky
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Der Film
"Something's Got to Give" ist berühmt geworden, obwohl oder vielleicht gerade weil er nie vollendet wurde. Für die Screwball-Komödie entschloss sich
Marilyn Monroe in der berühmten Swimmingpool-Szene nackt zu spielen, obwohl die Kostümbildner ihr ein hautfarbenes Badekostüm vorbereitet hatten. Doch nicht nur das sorgte für Schlagzeilen: Hollywood-Sternchen Monroe
mehr...Der Film "Something's Got to Give" ist berühmt geworden, obwohl oder vielleicht gerade weil er nie vollendet wurde. Für die Screwball-Komödie entschloss sich Marilyn Monroe in der berühmten Swimmingpool-Szene nackt zu spielen, obwohl die Kostümbildner ihr ein hautfarbenes Badekostüm vorbereitet hatten. Doch nicht nur das sorgte für Schlagzeilen: Hollywood-Sternchen Monroe fehlte an 17 von 30 Drehtagen und wurde daraufhin von Regisseur George Cukor gefeuert. Bestrebungen, das Projekt ohne Cukor und dafür mit Marilyn neu aufleben zu lassen, scheiterten. Grund: Filmikone Monroe verstarb am 5. August 1962. Die Fernsehdokumentation "Marilyn Monroe: The Final Days" zeigt Ausschnitte einer rekonstruierten Fassung.
3/5
Orson Welles unvollendetes Werk
"The Other Side of the Wind", von 1970 bis 1976 gedreht, sollte 2015 ins Kino kommen. Eine Crowd-Funding-Kampagne hatte mehr als 400.000 $ in die Kassen gespült, um das Projekt beenden zu können. Auch
Wes Anderson und
Noah Baumbach starteten eine Spendenoffensive um die Postproduktion fertigstellen
mehr... Orson Welles unvollendetes Werk "The Other Side of the Wind", von 1970 bis 1976 gedreht, sollte 2015 ins Kino kommen. Eine Crowd-Funding-Kampagne hatte mehr als 400.000 $ in die Kassen gespült, um das Projekt beenden zu können. Auch Wes Anderson und Noah Baumbach starteten eine Spendenoffensive um die Postproduktion fertigstellen zu können. Doch bis heute lief der Film nicht auf der großen Leinwand. Zu Welles Produktionszeit gab es komplexe rechtliche Probleme, wodurch die Negative beschlagnahmt wurden, wenngleich der Film laut Regisseur bereits 1972 zu "96% complete" war. Obwohl der Film seit über 40 Jahren nicht veröffentlicht werden kann, gibt es drei kleine Teile des Films in Orson Welles Dokumentation "Orson Welles: The One-Man Band" zu sehen.
Foto: Screenshot
4/5
"The Death of "Superman Lives": What Happened?" ist ein Dokumentarfilm von
Jon Schnepp, der ein Blick hinter die Kulissen von
"Superman Lives" wirft. Regisseur
Tim Burton wollte ein Reboot basierend auf der Comicserie
"The Death of Superman" verfilmen. Doch das Projekt scheiterte drei Wochen bevor die Dreharbeiten richtig anfangen konnten.
mehr... "The Death of "Superman Lives": What Happened?" ist ein Dokumentarfilm von Jon Schnepp, der ein Blick hinter die Kulissen von "Superman Lives" wirft. Regisseur Tim Burton wollte ein Reboot basierend auf der Comicserie "The Death of Superman" verfilmen. Doch das Projekt scheiterte drei Wochen bevor die Dreharbeiten richtig anfangen konnten. Dokufilmer Schnepp interviewte Burton, die Drehbuchautoren Kevin Smith und Dan Gilroy und viele weitere Beteiligte wie Schauspieler Nicolas Cage. Außerdem sind in der Dokumenation konzeptionelle Artdesigns und der visuelle Look (siehe Bild) des Ursprungsfilms zu sehen.
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Richard Attenborough als Kris Kringle in der Neuauflage von "Das Wunder von Manhattan". Dieser Klassiker ist an Heiligabend um 14:50 Uhr bei RTL zu sehen.
Foto: UIP
2/11
Bill Murray in einer seiner besten Rollen: "Die Geister, die ich rief" an Heiligabend um 16.10 Uhr bei Sat.1.
Foto: STUDIOCANAL
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Das Erste zeigt am 24.12. "Die Feuerzangenbowle" um 21:45 Uhr. Die Komödie ist schon ein halbes Jahrhundert alt, aber nach wie vor Kult.
Foto: ARD Degeto
4/11
Am 25. Dezember heißt es wieder "Sissi". Der Film läuft um 15:45 Uhr im Ersten. Im Anschluss (14:45 Uhr) läuft "Sissi, die junge Kaiserin".
Foto: rbb/WDR/DRA
5/11
Ohne Aschenbrödel, ohne uns! Am 1. Weihnachtstag ein Muss: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" um 11:55 Uhr im Ersten.
Foto: Twentieth Century Fox
6/11
Im zweiten Teil "Kevin – Allein in New York" muss sich der Bub quer durch die Metropole schlagen. Am 1. Weihnachtstag um 20.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Twentieth Century Fox
7/11
Am 1. Weihnachtstag will es Bruce Willis nochmal wissen: ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Stirb Langsam 4.0".
Foto: ARD Degeto
8/11
"Der kleine Lord" lehrt am 26. Dezember wieder Lebensfreude - um 15:50 Uhr im Ersten.
Foto: Universal Pictures
9/11
"Der Grinch" treibt bereits an Heiligabend bei VOX sein Unwesen und läuft dort um 16.05 Uhr.
Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden
10/11
Der "Tatort: Mord unter Misteln" mit Batic und Leitmeyer läuft am 2. Weihnachtstag um 20.15 Uhr im Ersten.
Foto: Concorde Film
11/11
Liebende Vampire in "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht" bei RTLZWEI um 20.15 Uhr am 2. Weihnachtstag.