Die Mischung aus Autorennen, Tuning und jeder Menge Action verhalf den "Fast and the Furious"-Filmen zu großer Beliebtheit und es ist kein Ende in Sicht. Vin Diesel bestätigte zwar, dass die Filmreihe selbst mit "Fast and Furious 10" beendet sein werde und dieser Teil bereits in Planung sei. Ableger sollen aber nach wie vor kommen, Dass der erste Teil inzwischen 19 Jahre zurück liegt, kann kaum jemand glauben, daher haben wir euch hier noch einmal neun spannende Fakten zu den Hollywood-Steifen zusammengefasst.
1. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit
2. Der Film soll ein inoffizielles Remake von "Gefährliche Brandung" sein
3. Eminem sollte die Rolle von Paul Walker bekommen
4. Michelle Rodriguez hatte keinen Führerschein bei Drehstart
5. Paul Walker war selbst ein Auto-Fan
Nicht nur vor der Kamera waren sie ein Paar. Zurzeit der Dreharbeiten zum ersten Teil der Reihe sahen sie sich auch privat. Heute hat Diesel mit dem Model Paloma Jimenez drei Kinder, während Rodriguez nicht viel über ihr Privatleben preisgibt.
Alleine für das erste Straßenrennen wurden 15.000 einzelne Toneffekte verwendet. Wie viele Überstunden die Tonabteilung unterdessen machen musste, ist nicht bekannt.
Für die Rolle der Mia, die letztlich an Jordana Brewster ging, haben zahlreiche Hochkaräter vorgesprochen, darunter Natalie Portman, Sarah Michelle Gellar, Kirsten Dunst und Jessica Biel. Die Drehbuchautoren hatten beim Schreiben übrigens Eliza Dushku im Sinn, doch sie lehnte die Rolle ab.
Die erste Version des ersten Teils bekam in den USA ein R-Rating, also müssten Leute unter 17 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen sein. Nach dem der Schnitt geändert wurde und einige blutige Szenen entfernt wurden, erhielt der Film dann doch ein PG-13-Rating.