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The Fast and the Furious: 9 Fakten aus den letzten 19 Jahren

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19 Jahre "The Fast and the Furious" Verleih

19 Jahre ist es inzwischen her, dass der erste "The Fast and the Furious"-Streifen über die Leinwand rollte. Um eure grauen Zellen etwas aufzufrischen, haben wir hier neun rasante Fakten zur Filmreihe.

Die Mischung aus Autorennen, Tuning und jeder Menge Action verhalf den "Fast and the Furious"-Filmen zu großer Beliebtheit und es ist kein Ende in Sicht. Vin Diesel bestätigte zwar, dass die Filmreihe selbst mit "Fast and Furious 10" beendet sein werde und dieser Teil bereits in Planung sei. Ableger sollen aber nach wie vor kommen, Dass der erste Teil inzwischen 19 Jahre zurück liegt, kann kaum jemand glauben, daher haben wir euch hier noch einmal neun spannende Fakten zu den Hollywood-Steifen zusammengefasst.

1. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit

Anscheinend basiert die Geschichte des Films auf einem Zeitungsartikel über illegale Autorennen. Der Bericht handelte über die illegale Straßenrennszene von Queens, New York.

2. Der Film soll ein inoffizielles Remake von "Gefährliche Brandung" sein

Im Film wird darauf auch eine Anspielung gemacht, so treffen sich Dom (Vin Diesel) und Brian (Paul Walker) im ersten Teil in einem Diner, dass an genau derselben Stelle steht wie das Restaurant in "Gefährliche Brandung".

3. Eminem sollte die Rolle von Paul Walker bekommen

Schauspieler Paul Walker trug in seiner Rolle als Brian O'Conner erheblich zum Erfolg der Reihe bei. Es ist fraglich, ob Rapper Eminem, dem man die Rolle ebenfalls 2001 angeboten hatte, sie genau so ausgefüllt hätte.

4. Michelle Rodriguez hatte keinen Führerschein bei Drehstart

Natürlich werden die Stunts in solchen Filmen von Profis übernommen und die Schauspieler sitzen nur selten wirklich am Steuer ihrer Autos. Dennoch überrascht es, dass Michelle Rodriguez, die noch heute immer wieder in ihre ikonische Rolle als Letty Ortiz schlüpft, während der Dreharbeiten des ersten Teils keinen Führerschein besaß.

5. Paul Walker war selbst ein Auto-Fan

Paul Walker passte nicht nur schauspielerisch in die Filme, sondern kannte sich auch richtig gut mit Autos aus. Als Brian O'Conner fuhr er am liebsten japanische Modelle und so verwundert es Fans auch nicht, dass er in "2 Fast 2 Furious" einfach seinen Privatwagen fuhr.
6. Vin Diesel und Michelle Rodriguez dateten

Nicht nur vor der Kamera waren sie ein Paar. Zurzeit der Dreharbeiten zum ersten Teil der Reihe sahen sie sich auch privat. Heute hat Diesel mit dem Model Paloma Jimenez drei Kinder, während Rodriguez nicht viel über ihr Privatleben preisgibt.

7. Massig Arbeit für die Tonabteilung

Alleine für das erste Straßenrennen wurden 15.000 einzelne Toneffekte verwendet. Wie viele Überstunden die Tonabteilung unterdessen machen musste, ist nicht bekannt.

8. Hochkaräter sprachen vor

Für die Rolle der Mia, die letztlich an Jordana Brewster ging, haben zahlreiche Hochkaräter vorgesprochen, darunter Natalie Portman, Sarah Michelle Gellar, Kirsten Dunst und Jessica Biel. Die Drehbuchautoren hatten beim Schreiben übrigens Eliza Dushku im Sinn, doch sie lehnte die Rolle ab.

9. Nichts für Kinder?

Die erste Version des ersten Teils bekam in den USA ein R-Rating, also müssten Leute unter 17 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen sein. Nach dem der Schnitt geändert wurde und einige blutige Szenen entfernt wurden, erhielt der Film dann doch ein PG-13-Rating.

Der deutsche Trailer zu "Fast and Furious 9". Universal Pictures