"Hasta la vista, baby!" Fünf Kinofilme über die Roboter aus der Zukunft gibt es bereits, von denen vor allem die ersten beiden "Terminator"-Werke von James Cameron absoluten Kult- und Klassikerstatus besitzen. Nun kehrt der Maestro zu der einst von ihm begründeten Filmreihe zurück, allerdings nur als Produzent. Nichtsdestotrotz dürften Fans auf der ganzen Welt der Veröffentlichung von "Terminator 6: Dark Fate" schon jetzt entgegenfiebern. Die fieseste aller Mördermaschinen kündigt sich im neuen Film an, die von Gabriel Luna ("Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.") verkörpert wird. Und der hat nun im Gespräch mit Comicbook.com verraten, wie er sich auf die Rolle vorbereitet hat.
Schau mir in die Augen, Kleiner!
Wenn man am sechsten Film einer Reihe arbeitet, könnte man sich bestimmt auch die vorherigen Teile zur Inspiration anschauen, aber Luna wählte einen wohl etwas unorthodoxeren Weg: "Es ist wirklich schwer zu beschreiben, denn als ich die Rolle bekam existierte noch kein Drehbuch. Also habe ich viel Zeit – viel mehr als ich verraten sollte – vor dem Spiegel stehend zugebracht und dabei versucht, die Körpersprache zu entwickeln, mir zu überlegen, was der Terminator eigentlich ist und was wichtig ist."
Dabei habe sich Luna Gedanken zum Beispiel darüber gemacht, wie der Kopf die Haltung bei einer Verfolgung verändert oder wie flüssig seine Bewegungen allgemein sein sollen und können. So habe er seine Figur dann von Grund auf entwickelt. Als er dann das Skript erhielt, bemerkte er dann, was sich Cameron und Regisseur Tim Miller ("Deadpool") vorgestellt haben, weshalb er dann anschließend versuchte, deren und seine eigene Version des Terminators zusammenzubringen.
Ob sich die Mühen gelohnt haben, können Kinogänger hierzulande dann ab dem 24. Oktober 2019 beurteilen, wenn "Terminator 6: Dark Fate" anläuft. Neben Luna werden unter anderem auch Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Mackenzie Davis zu sehen sein. Einen Trailer gibt es noch nicht, aber lange sollte er nicht mehr auf sich warten lassen. "Terminator 6" wird übrigens eine direkte Fortsetzung zu "Terminator 2" sein und alle anderen nachfolgenden Teile ignorieren.
Dabei habe sich Luna Gedanken zum Beispiel darüber gemacht, wie der Kopf die Haltung bei einer Verfolgung verändert oder wie flüssig seine Bewegungen allgemein sein sollen und können. So habe er seine Figur dann von Grund auf entwickelt. Als er dann das Skript erhielt, bemerkte er dann, was sich Cameron und Regisseur Tim Miller ("Deadpool") vorgestellt haben, weshalb er dann anschließend versuchte, deren und seine eigene Version des Terminators zusammenzubringen.
Ob sich die Mühen gelohnt haben, können Kinogänger hierzulande dann ab dem 24. Oktober 2019 beurteilen, wenn "Terminator 6: Dark Fate" anläuft. Neben Luna werden unter anderem auch Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Mackenzie Davis zu sehen sein. Einen Trailer gibt es noch nicht, aber lange sollte er nicht mehr auf sich warten lassen. "Terminator 6" wird übrigens eine direkte Fortsetzung zu "Terminator 2" sein und alle anderen nachfolgenden Teile ignorieren.