Update: Erste Details zur Story
Sony hat sich den noch unbetitelten Film jetzt gekrallt, 100 Millionen Dollar soll das Budget betragen. Vanity Fair will nun erste Details über den Plot erfahren haben. Laut einer Quelle, die das Drehbuch gelesen haben will, geht es in dem 1969 spielenden Film um einen Schauspieler, der nach dem Erfolg in einer Serie jetzt auch im Filmgeschäft Fuß fassen will. Dasselbe Ziel verfolgt sein Sidekick und Stuntdouble. Wie Quentin Tarantino bereits offiziell ankündigte wird es nur am Rande um den Sektengründer und Massenmörder Charles Manson gehen, der gerade (19. November) im Alter von 83 Jahren verstorben ist.
Eine Sache weiß man bisher sicher über den nächsten Film von Quentin Tarantino: Er wird nicht wie seine letzten Filme von "The Weinstein Company" produziert. Nachdem die Vorwürfe des mehrfachen sexuellen Missbrauchs gegen seinen langjährigen Freund und Förderer Harvey Weinstein ruchbar wurden, kündigte Tarantino an, sein nächstes Projekt bei einer anderen Produktionsfirma unterbringen zu wollen. Die Suche nach einer neuen Heimat für Tarantinos neunten und angeblich vorletzten Kinofilm läuft noch.
Tarantinos neuer Film: Die Story
Wie immer bei Quentin Tarantino wissen wir vorher nur ein paar Eckdaten zu seinem neuen Film, bis das Drehbuch geleakt wird, und der Meister beleidigt ankündigt, das Projekt einstampfen zu wollen. Das passierte zuletzt bei "Django Unchained" und "The Hateful 8", die dann bekanntlich doch ins Kino kommen.
Als im Juli erste Details zu Quentin Tarantinos nächstem Film bekannt wurden, erfuhren wir nur, dass es um den Sektengründer und Massenmörder Charles Manson gehen wird und den Mord an Schauspielerin Sharon Tate, der auf das Konto von Anhängern der "Manson Family" geht.
Mittlerweile hat Tarantino aber richtig gestellt, dass es in dem noch unbetitelten Film nicht nur um Manson gehen würde, sondern um das Jahr 1969 im Allgemeinen. Am 9. August 1969 töteten Mitglieder der Manson Family in Los Angeles auf Anstiftung ihres Guru die Schauspielerin Sharon Tate, die damalige Frau von Regisseur Roman Polanski, und vier weitere Menschen. Der gescheiterte Folkmusiker Manson, der sich für die Reinkarnation von gleichzeitig Jesus und Satan hielt, wollte den Mord Afroamerikanern in die Schuhe schieben und einen Rassenkrieg anzetteln. Manson wurde 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt. Laut Medienberichten liegt der 83-Jährige gerade im Sterben.
Als im Juli erste Details zu Quentin Tarantinos nächstem Film bekannt wurden, erfuhren wir nur, dass es um den Sektengründer und Massenmörder Charles Manson gehen wird und den Mord an Schauspielerin Sharon Tate, der auf das Konto von Anhängern der "Manson Family" geht.
Mittlerweile hat Tarantino aber richtig gestellt, dass es in dem noch unbetitelten Film nicht nur um Manson gehen würde, sondern um das Jahr 1969 im Allgemeinen. Am 9. August 1969 töteten Mitglieder der Manson Family in Los Angeles auf Anstiftung ihres Guru die Schauspielerin Sharon Tate, die damalige Frau von Regisseur Roman Polanski, und vier weitere Menschen. Der gescheiterte Folkmusiker Manson, der sich für die Reinkarnation von gleichzeitig Jesus und Satan hielt, wollte den Mord Afroamerikanern in die Schuhe schieben und einen Rassenkrieg anzetteln. Manson wurde 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt. Laut Medienberichten liegt der 83-Jährige gerade im Sterben.
Tarantinos nächster Film: Die Darsteller
Über die Besetzung des Films kursieren seit Bekanntgabe erste Gerüchte. Angeblich soll Tarantino zwei Superstars, mit denen er bereits zusammengearbeitet hat, Rollen auf den Leib geschrieben haben: Brad Pitt, der mit dem Regisseur "Inglourious Basterds" dreht, und Leonardo DiCaprio, mit dem er bei "Django Unchained" zusammen arbeitete. Außerdem dachte Tarantino beim Schreiben einer Rolle an seinen Stammspieler Samuel L. Jackson, der schon in vier Filmen des Oscar-Preisträgers auftrat, zuletzt in "The Hateful 8".
Darüber hinaus soll Tarantino an einem echten Castingcoup arbeiten. Für eine der beiden kolportierten Hauptrollen soll er Tom Cruise ins Auge gefasst haben. Es wäre seine erste Zusammenarbeit mit dem Superstar, dessen Karriere spätestens mit dem Flop von "Die Mumie" gewaltig ins Stottern geriet. Tarantino hat bereits Erfolge vorzuweisen, der Karriere strauchelnder Stars neues Leben einzuhauchen. John Travolta erlebte etwa durch "Pulp Fiction" einen zweiten Frühling.
Auch bei den weiblichen Hauptrollen sind zwei Hochkaräter im Gespräch: Jennifer Lawrence ("Tribute von Panem") und Margot Robbie ("Suicide Squad"). Wer von den beiden oder überhaupt eine der zwei Sharon Tate spielen soll ist nicht bekannt. Debra Tate, die Schwester der Ermordeten hat sich jedenfalls schon festgelegt. Für sie ist Jennifer Lawrence nicht hübsch genug für die Rolle...
Darüber hinaus soll Tarantino an einem echten Castingcoup arbeiten. Für eine der beiden kolportierten Hauptrollen soll er Tom Cruise ins Auge gefasst haben. Es wäre seine erste Zusammenarbeit mit dem Superstar, dessen Karriere spätestens mit dem Flop von "Die Mumie" gewaltig ins Stottern geriet. Tarantino hat bereits Erfolge vorzuweisen, der Karriere strauchelnder Stars neues Leben einzuhauchen. John Travolta erlebte etwa durch "Pulp Fiction" einen zweiten Frühling.
Auch bei den weiblichen Hauptrollen sind zwei Hochkaräter im Gespräch: Jennifer Lawrence ("Tribute von Panem") und Margot Robbie ("Suicide Squad"). Wer von den beiden oder überhaupt eine der zwei Sharon Tate spielen soll ist nicht bekannt. Debra Tate, die Schwester der Ermordeten hat sich jedenfalls schon festgelegt. Für sie ist Jennifer Lawrence nicht hübsch genug für die Rolle...