Neill Blomkamp soll Robocop retten. Der Regisseur darf den neusten Teil der Sci-Fi-Reihe inszenieren, um die Schmach der 2014er-Version wieder gut zu machen. Damals versuchte sich José Padilha ("7 Tage in Entebbe") an einer Neuauflage der ikonischen Actionreihe - und scheiterte in vielen Fan- und Kritikeraugen: Aus der knallharten, dreckigen Actionsatire war ein glattgebügelter 0815-Popcornstreifen geworden.
Dass Neill Blomkamp nun aber tatsächlich der Retter sein kann, bewies der 38-Jährige mit seinen Sci-Fi-Meisterwerken "District 9" und "Elysium". Gegenüber Deadline zeigte er sich freudig ob der neuen Aufgabe: "Der originale 'Robocop' hatte massive Auswirkungen auf mich als Kind. Ich liebte ihn damals und er bleibt einfach ein Klassiker der Sci-Fi-Filme aus dem 20. Jahrhundert, der wirklich eine Bedeutung hat. Ich hoffe, dass das etwas ist, dem wir im Sequel nahe kommen. Das ist mein Ziel."
Der erste Film der Reihe kam 1987 und wurde damals von Paul Verhoeven ("Basic Instinct") inszeniert, der schon immer durch seine extreme und explizite Darstellung in seinen Werken bekannt war. Gleiches gilt auch für "Robocop", der lange Zeit nur in geschnittener Fassung in Deutschland erhältlich war. Erst 2013 wurde die ungekürzte Version des Klassikers vom Index genommen und ab 18 Jahren freigegeben. Die 2014er-Neuauflage wurde direkt ab 12 Jahren freigegeben. In welche Richtung Neill Blomkamp mit seiner Version gehen wird, ist nicht bekannt.
Dass Neill Blomkamp nun aber tatsächlich der Retter sein kann, bewies der 38-Jährige mit seinen Sci-Fi-Meisterwerken "District 9" und "Elysium". Gegenüber Deadline zeigte er sich freudig ob der neuen Aufgabe: "Der originale 'Robocop' hatte massive Auswirkungen auf mich als Kind. Ich liebte ihn damals und er bleibt einfach ein Klassiker der Sci-Fi-Filme aus dem 20. Jahrhundert, der wirklich eine Bedeutung hat. Ich hoffe, dass das etwas ist, dem wir im Sequel nahe kommen. Das ist mein Ziel."
Der erste Film der Reihe kam 1987 und wurde damals von Paul Verhoeven ("Basic Instinct") inszeniert, der schon immer durch seine extreme und explizite Darstellung in seinen Werken bekannt war. Gleiches gilt auch für "Robocop", der lange Zeit nur in geschnittener Fassung in Deutschland erhältlich war. Erst 2013 wurde die ungekürzte Version des Klassikers vom Index genommen und ab 18 Jahren freigegeben. Die 2014er-Neuauflage wurde direkt ab 12 Jahren freigegeben. In welche Richtung Neill Blomkamp mit seiner Version gehen wird, ist nicht bekannt.