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Predator - Upgrade: So ist die ultimative Version des Jägers entstanden

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Der titelgebende Predator auf der Jagd Verleih

Der berühmte Trophäensammler aus dem All wird schon bald in "Predator - Upgrade" wieder auf die Jagd gehen und Fans werden dabei das bislang gefährlichste Exemplar dieser Spezies überhaupt zu sehen bekommen. Regisseur Shane Black verriet nun, wie es dazu kam.

Er hat schon Arnold Schwarzenegger bis an seine Grenzen gebracht und legte sich bereits mit Danny Glover und Adrien Brody an: Die Rede ist natürlich vom Predator, dem Jäger aus dem All, der auch schon auf der Erde auf Trophäenjagd ging. Demnächst erscheint mit "Predator - Upgrade" der neueste Teil der Filmreihe und nun hat Regisseur Shane Black gegenüber Entertainment Weekly einige neue Details dazu verraten.

Nicht so hölzern

Wie die bisherigen Trailer und Nachrichten schon verraten haben, werden es die Menschen im neuen Werk mit dem "Ultimativen Predator" zu tun bekommen, einer neuen Variante des interstellaren Fieslings, der alle bisherigen in den Schatten stellt. Dieser vereint Eigenschaften seiner eigenen Spezies mit jenen der stärksten anderen Lebewesen, die er zuvor gejagt hat. Dadurch ist er stärker, schneller und schlauer als je zuvor.

Für Black war es wichtig, dass das äußere Erscheinungsbild des neuen Predators diesen Eigenschaften Rechnung trägt: "Eine der wenigen Dinge, die ich an einigen der vorherigen Predators zu bemängeln hatte, war, dass sie wie ein Typ in voller Football-Montur aussahen, wenn man nicht vorsichtig war - einfach wie ein großer, massiger Kerl, der durch die Gegend stampft", gestand der Filmemacher. Black wollte aber ein leichteren, grazileren und athletischeren Eindruck vermitteln: "Wenn man sich einen Gepard anschaut, sieht es auch nicht so klobig aus." Am Ende habe man dann aber einen Look hinbekommen, der Blacks Vorstellungen entsprach.

Nicht mehr lange und Kinogänger in Deutschland werden die Gelegenheit haben, sich selbst davon ein Bild zu machen. Am 13. September 2018 startet "Predator - Upgrade" in den hiesigen Lichtspielhäusern.