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Mortal Kombat: Erste Bilder zur Videospielverfilmung versprechen brutales Highlight

MK gross
"Mortal Kombat" wird neuverfilmt. Imago Images

Die kultige Videospielreihe "Mortal Kombat" wird fürs Kino neu verfilmt und soll dieses Mal richtig blutig werden. Nun wurden erste vielversprechende Bilder veröffentlicht.

"Get over here!" Jeder, der in den 90er-Jahren aufgewachsen ist und sich nur minimal für Videospiele erwärmen konnte, wird unmöglich an "Mortal Kombat" vorbeigekommen sein. Schließlich wurde der damals neue Prügler direkt berüchtigt für seine ultrabrutalen Spezialmanöver, genannt "Fatalities", bei denen den Gegnern auf blutigste Weise der Garaus gemacht wurde. Bis heute erfreut sich die mittlerweile mehrteilige Reihe großer Beliebtheit und auch ein neuer Kinofilm mit einem Ex-"Fast & Furious 6"-Fiesling befindet sich in Produktion.

Für Fans dürfte es eines der am meisten erwarteten Filmprojekte derzeit sein und via Entertainment Weekly gibt es nun erste Bilder zum kommenden Actionfilm.

Mortal Kombat: Liu Kang und Co. in Aktion

Es wird Musik in den Ohren aller treuen Anhänger sein: Der neue "Mortal Kombat"-Film soll so brutal werden, bei den Dreharbeiten wurde so manchem Schauspieler sogar schlecht. Und einige der ersten Bilder zum Blockbuster vermitteln durchaus den Eindruck, dass das wirklich stimmt. Ein erstes kann man nachfolgend im Tweet von Entertainment Weekly sehen, die restlichen gibt es in ihrem Artikel zu bestaunen.

Hier sind bereits Ludi Lin und Max Huang als Liu Kang (stilecht mit Flamme in der Hand) und Kung Lao zu sehen:

In den weiteren Bildern sind unter anderem auch Kano, Sonya Blade und Jax zu sehen sowie Sub-Zero, der von Joe Taslim ("Fast & Furious 6", "The Raid") gespielt wird und der offenbar ganz besonders brutal zur Sache geht – also ganz so, wie es sich für "Mortal Kombat" gehört.

Zuletzt wurde der deutsche Kinostart von "Mortal Kombat" auf den 15. April 2021 datiert, ob es aber im Anbetracht der andauernden Coronakrise wirklich dabei bleibt, ist allerdings mehr als fraglich. Nicht, dass es am Ende für die Auswertung heißt: "Finish Him!"