Am 02. April startet in Deutschland der 25. Bondfilm mit dem offiziellen Titel "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben". Mal wieder haben es die Produzenten geschafft, neben Daniel Craig eine Star-Besetzung zusammenzustellen. So wird Ana De Armas das neue Bondgirl. Sie war gerade für "Knives Out" für einen Golden Globe nominiert. Christoph Waltz spielt einmal mehr Ernst Stavro Blofeld und in die große Fußstapfen der langen Reihe an Bond-Bösewichten tritt nun Oscar-Preisträger Rami Malek. Das US-Blatt Entertainment Weekly hat nun einige wenige neue Informationen zu seiner Figur genannt.
James Bond: Bösewicht wie kein anderer
So heißt es Malek spielt den Bösewicht Safin. Viel ist noch nicht bekannt, außer dass er Bond nach Kuba lockt und "mit immensen Herausforderungen in seinem Leben" zu kämpfen hat. Auch zur Handlung ist noch nicht allzu viel bekannt. Bond soll sich auf Jamaika zur Ruhe gesetzt haben, ehe er von seinem Freund Felix Leiter (Jeffrey Wright) von der CIA gebeten wird, das Verschwinden eines Wissenschaftlers zu untersuchen. Seine Ermittlungen führen ihn unter anderem zurück zu Christoph Waltz' Figur Ernst Stavro Blofeld, der bereits in "Spectre" als Strippenzieher fungierte. Außerdem kehren Léa Seydoux (Madeleine Swann), Ralph Fiennes (M), Ben Whishaw (Q) und Naomie Harris (Eve Moneypenny) zurück. Der erste Trailer ließ bereits die Gerüchteküche hochkochen.
Hinter der Kamera nahm mit Cary Joji Fukunaga ein Bond-Neuling im Regiestuhl Platz. Bekannt wurde er 2014 mit der sensationellen ersten Staffel von "True Detective", die er schrieb und inszenierte. Für das Drehbuch von "Bond 25" holte er sich unter anderem Unterstützung von Phoebe Waller-Bridge. Sie räumte kürzlich bei den Golden Globes zwei Trophäen für die Amazon-Serie "Fleabag" ab. Gerüchten zufolge soll sie auch "Bond 26" schreiben. Den Trailer zu "Keine Zeit zu sterben" seht ihr hier: