In zwei Filmen brillierte Ron Perlman als titelgebender Antiheld in Rot, aber statt einer weiteren Fortsetzung wird jetzt eine Neuauflage zu "Hellboy" angegangen. Für diese tritt "Stranger Things"-Star David Harbour in die Fußstapfen Perlmans und nach Guillermo del Toro ("The Shape of Water") wird dieses Mal Neil Marshall ("The Descent") auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Der Starttermin für seinen Film wurde erst kürzlich nach hinten verschoben, aber nun verriet Marshall, warum sich die Warterei für alle Fans lohnen wird.
Zurück zur Vorlage
Im Gespräch mit Empire enthüllte der Filmemacher seine Vision. Seiner Meinung nach galt stets folgender Ansatz: "Im Zweifelsfalle gehen wir zurück zur Ursprungsquelle." Und damit ist natürlich der Comic von Mike Mignola gemeint, in dem es ziemlich übel zur Sache gehe, so Marshall. Anhängern des Titelhelden stellt er damit eine Adaption in Aussicht, die "mehr Gewalt und mehr Blut" als bisher beinhalten werde, denn schließlich würde man den Film "nicht mit angelegten Handschellen machen."
Wem es also besonders nach Blut dürstet, sollte bei "Hellboy" voll auf seine Kosten kommen. Als kleine Schmankerl zur Überbrückung der Wartezeit gibt es noch nachfolgend ein paar neue Bilder mit David Harbour in der Hauptrolle:
Wem es also besonders nach Blut dürstet, sollte bei "Hellboy" voll auf seine Kosten kommen. Als kleine Schmankerl zur Überbrückung der Wartezeit gibt es noch nachfolgend ein paar neue Bilder mit David Harbour in der Hauptrolle: