Zwei Filme gibt es über den gehörnten Titelhelden in Rot, aber seit 2008 warten nun schon Fans auf einen weiteren Leinwandeinsatz von ihm. Mit "Hellboy" ist jetzt aber endlich ein neuer Film geplant. Zwar handelt es sich nicht um eine Fortsetzung der Filme von Guillermo del Toro, wie ursprünglich geplant, sondern um eine Neuauflage, aber dennoch klingt das neue Projekt schon sehr vielversprechend. Wie The Hollywood Reporter vermeldet muss man sich allerdings noch ein klein wenig länger gedulden, bis man den Gang ins Kino antreten kann.
Der ursprüngliche US-Starttermin war für den 11. Januar 2019 vorgesehen, aber jetzt wurde bekannt gegeben, dass daraus der 12. April 2019 geworden ist. Damit wird "Hellboy" nur eine Woche nach der starken Konkurrenz von "Shazam!" aus dem Hause DC und Warner in den Lichtspielhäusern loslegen. Über die Ursachen für die Verschiebung wurde allerdings nichts berichtet. Ein deutsches Startdatum hat unterdessen eh noch nicht existiert gehabt und wird hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Der ursprüngliche US-Starttermin war für den 11. Januar 2019 vorgesehen, aber jetzt wurde bekannt gegeben, dass daraus der 12. April 2019 geworden ist. Damit wird "Hellboy" nur eine Woche nach der starken Konkurrenz von "Shazam!" aus dem Hause DC und Warner in den Lichtspielhäusern loslegen. Über die Ursachen für die Verschiebung wurde allerdings nichts berichtet. Ein deutsches Startdatum hat unterdessen eh noch nicht existiert gehabt und wird hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Traumbesetzung vor und hinter der Kamera
Für den neuen "Hellboy"-Film saß der Engländer Neil Marshall auf dem Regiestuhl, der sich mit Werken wie "The Descent" besonders im Horror- und Thrillerbereich einen Namen gemacht hat und für die Neuverfilmung des Stoffes schon jede Menge praktische Effekt versprochen hat. David Harbour ("Stranger Things") übernimmt die Hauptrolle und macht schon mal eine sehr gute Figur; Milla Jovovich ("Resident Evil"-Reihe), Ian McShane ("John Wick") und Daniel Dae Kim ("Lost") runden die prominente Besetzung ab.