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Harry Potter: Ron-Darsteller Rupert Grint bereut ein Detail in "Der Feuerkelch"

Für das zentrale Trio waren die "Harry Potter"-Filme nicht nur ein Job, sondern der Hauptteil ihrer Kindheit. Da blickt man doch gerne drauf zurück oder? Nun ja: Es gibt zumindest eine Sache, die Rupert Grint im Nachhinein gerne anders gemacht hätte.

Die "Harry Potter"-Filme waren für eine ganze Generation prägend, unter anderem, weil diese mit ihren Helden zusammen heranwachsen konnten. Daniel Radcliffe als Harry Potter, Emma Watson als Hermine Granger und Rupert Grint als Ron Weasley wurden im Kindesalter berühmt und beendeten die Reihe als junge Erwachsene. Wenn man sich selbst vorstellt, man könne jederzeit sich selbst als Kind noch einmal zu Hause auf dem Flachbildfernseher oder auf der großen Kinoleinwand sehen, wird klar: Ein Rückblick auf die "Harry Potter"-Zeit hat für die Drei immer auch etwas Surreales.

Wie es ist, den Film als Erwachsener zum ersten Mal zu schauen, kann in unseren Podcast reinhören.

Doch alle drei erinnersich gerne an ihre Zeit in Hogwarts zurück, wie sie zuletzt in einem Reunion-Special verkündeten. In einer Talkshow mit Dax Shepard gestand Rupert Grint allerdings, dass es tatsächlich eine Sache gibt, die er bereut, wann immer er daran erinnert wird. Es geht um den vierten Teil der Reihe, "Harry Potter und der Feuerkelch" – und um seine Frisur in dem Blockbuster.

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"Der Feuerkelch" oder: Harry Potter und die langen Haare

Warner Bros. Entertainment

Keine Haarspalterei: In "Der Feuerkelch" sahen Harry und Ron anders aus als sonst.

Unter Fans ist der vierte Potter-Film als der bekannt, in dem nahezu alle männlichen Darsteller denselben Haarschnitt haben: Schulterlang. Es finden sich im Internet viele Gags und Memes darüber, dass Harry, Ron, Rons Brüder und viele weitere männliche Figuren eine Grunge-Frisur à la Kurt Cobain tragen, die sich sonst in keinem der Filme findet. Grint ist das heute aber doch etwas unangenehm. Er verriet: "Meine Haare in Film vier sind eines meiner größten Bedauern. Ich glaube, jeder hatte eine Phase, in der er wirklich lange Haare hatte. Sie mochten es - es war irgendwie zauberhaft. Wir haben unsere Pubertät vor der Kamera durchgemacht. Man sieht das alles irgendwie. Es ist sehr gruselig."

Lustigerweise ist er mit diesem Bedauern nicht alleine. Als Emma Watson ein Fotoshooting für die Vogue Italia machte, gab sie ebenfalls zu, dass sie nicht immer mit Freuden an ihre Haare in den Kinofilmen zurückdenkt. "Wenn ich die Bilder des ersten Harry Potter sehe, denke ich sofort daran, wie hässlich meine Haare waren", so die Schauspielerin.

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