Clash-Filme sind immer ein großer Hingucker: Hier treffen Figuren aus unterschiedlichen Filmreihen aufeinander und gehen in den Kampf. Für Fans ist sowas ein großer Spaß, sie können immerhin mitfiebern, ob ihr Held den aus dem anderen Lager besiegen wird. 2016 kämpften auf der Leinwand beispielsweise "Batman v. Superman", und im Horrorkino gab es bereits ein Aufeinandertreffen von "Freddy vs. Jason" oder natürlich den zwei Sci-Fi-Giganten "Alien vs. Predator".
Doch so einen großen Kampf wie im anstehenden "Godzilla vs. Kong" gab es vermutlich noch nie. Die zwei Wolkenkratzer-großen Widersacher geben sich schon im Trailer für das Spektakel gehörig Schmackes. Doch wird der Kampf der Titanen einhalten, was er verspricht? Zumindest wenn man ersten Reaktionen von Zuschauern und Kritikern traut, scheint die Antwort "Ja" zu lauten!
"Beeindruckende Monster-Kämpfe"
Da schon am 31. März der US-Start von "Godzilla vs. Kong" beim neuen Streamingdienst HBO Max ansteht, haben einige den Film vorab bereits zu Gesicht bekommen. So unter anderem Adam Holmes, er schreibt: "#GodzillavsKong ist ein weiterer solider Teil des MonsterVerse. Zwar hätte man sich mehr Zeit nehmen können, um die tiefere Mythologie des Franchise zu erforschen, aber wer sich vor allem darauf freut, Godzilla und King Kong in einem Kampf der Superlative aufeinanderprallen zu sehen, wird nicht enttäuscht sein!"
Eric Eisenberg von CinemaBlend twittert: "Godzilla vs. Kong ist nicht gerade ein Wahnsinnsfilm, aber es macht definitiv Spaß zuzusehen. Der plotlastige erste Akt wird durch einige beeindruckende Monster-Kämpfe ausgeglichen, und es gibt einige wunderbare Designarbeiten. Ich wünschte, es fühlte sich mehr wie ein MonsterVerse Meilenstein an, aber ich mag den Film so, wie er ist."
Sein Kollege Mike Reyes teilt die Euphorie: "#GodzillaVsKong ist ein Höllenritt! Stimmt, es fühlt sich an, als würde einiges fehlen & es fliegt auf einer geölten Schiene vorbei. Aber das ist ein Grund, warum ich den Film so sehr liebe, im Schatten des plotlastigen Vorgängers. Die Kämpfe sind episch, und Adam Wingard bringt seinen Stil & Farbe in das MonsterVerse."
Digitale Effekte sind bei einem Monsterfilm wichtig. Dazu schreibt Grace Randolph: "Wunderschöne VFX und kompliziertes World-Building, aber viel mehr Szenen mit ‚mickrigen Menschen‘ als ich erwartet habe..."