Fünf Filme umfasst die "Fluch der Karibik"-Reihe bislang, die weltweit mehrere Milliarden US-Dollar an den Kinokassen eingenommen hat. Da allerdings besonders der letzte Teil auf dem heimischen US-Markt verhältnismäßig enttäuschte, denkt man sich bei Disney wohl, dass man einen Neustart brauchen wird. So machte jüngst die Meldung die Runde, wonach die "Fluch der Karibik"-Filme neu aufgelegt werden sollen. Ob wohl auch Superstar Johnny Depp zurückkehren wird? Bislang war er das Aushängeschild der Werke, doch einem Bericht der britischen Daily Mail nach könnten seine Tage als Captain Jack Sparrow gezählt sein.
Die Black Pearl ohne Jack
Die englische Nachrichtenseite wechselte erst vor kurzem ein paar Worte mit Stuart Beattie, seines Zeichens einer der Drehbuchautoren des ersten "Fluch der Karibik"-Films. Dieser wurde direkt nach Depps möglichem Ausscheiden befragt und noch während der Reporter ihm die Frage stellte, nickte er schon wissentlich. "Ich denke, er hatte einen tollen Lauf", antwortete Beattie anschließend. "Er hat die Figur ganz klar zu etwas ganz Eigenem gemacht und nun ist sie es, für die er am bekanntesten ist. Kinder auf der ganzen Welt lieben ihn in der Rolle, also denke ich, dass alles toll für ihn und für uns war und ich bin sehr, sehr glücklich darüber."
Dass Beattie ausschließlich von Depp und seiner Rolle in der Vergangenheitsform spricht, ist alarmierend und legt nahe, dass es wirklich vorbei ist mit dieser Schauspieler-Rollen-Kombination. Andererseits war Beattie seit dem ersten Teil nicht mehr direkt in die Produktion der anderen Filme eingebunden und es ist nicht bekannt, ob und wie er überhaupt in der geplanten Neuauflage involviert sein wird. Schließlich sollen ja Gespräche mit den "Deadpool"-Autoren Rhett Reese und Paul Wernick laufen - Beatties Ausführungen sind also noch lange keine offizielle Bestätigung und sollten eher wie ein Gerücht behandelt werden.
Trotzdem spricht Vieles für Johnny Depps Ausstieg: Zum einen hat er mit mehreren "Phantastische Tierwesen"- und anderen Projekten viel zu tun. Zum anderen könnte sich Disney als familienfreundliches Unternehmen so von dem Bad Boy distanzieren, der zuletzt wieder jede Menge schlechte Schlagzeilen gemacht hat.
Dass Beattie ausschließlich von Depp und seiner Rolle in der Vergangenheitsform spricht, ist alarmierend und legt nahe, dass es wirklich vorbei ist mit dieser Schauspieler-Rollen-Kombination. Andererseits war Beattie seit dem ersten Teil nicht mehr direkt in die Produktion der anderen Filme eingebunden und es ist nicht bekannt, ob und wie er überhaupt in der geplanten Neuauflage involviert sein wird. Schließlich sollen ja Gespräche mit den "Deadpool"-Autoren Rhett Reese und Paul Wernick laufen - Beatties Ausführungen sind also noch lange keine offizielle Bestätigung und sollten eher wie ein Gerücht behandelt werden.
Trotzdem spricht Vieles für Johnny Depps Ausstieg: Zum einen hat er mit mehreren "Phantastische Tierwesen"- und anderen Projekten viel zu tun. Zum anderen könnte sich Disney als familienfreundliches Unternehmen so von dem Bad Boy distanzieren, der zuletzt wieder jede Menge schlechte Schlagzeilen gemacht hat.