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Dr. Strange bei "Spider-Man 3": Er ist der Richtige für Iron Mans Nachfolge

Dr. Strange
Dr. Strange übernimmt Iron Mans Rolle. Imago Images

Er ist der logische Nachfolger von Iron Man Tony Stark - aus mehreren Gründen. Seine Teilnahme an "Spider-Man 3" macht daher eine sinnvolle Entscheidung.

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Das MCU ist das erfolgreichste Filmfranchise der Geschichte. Der Grund dafür ist unter anderem die Verbindungen unter den Filmen selbst. So tauchte Iron Man in "Spider-Man" auf, Falcon gab sich in "Ant-Man" die Ehre und in den "Avengers"-Filmen waren sowieso alle auf einmal zu sehen. Diese Verbundenheit setzt sich auch in Zukunft fort. So wurde nun bekannt, dass Dr. Strange in "Spider-Man 3" zu sehen sein wird. Das ist vor allem deshalb interessant, da auch Jamie Foxx alias Electro erneut dabei ist. Bislang war dieser aber nicht Teil des MCU.

Dr. Strange übernimmt Iron Mans Rolle

Foxx war 2014 in "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" erstmals als der knisternde Bösewicht zu sehen. Damals stand ihm aber noch Andrew Garfield als Spinnenmann gegenüber. Nun bekommt es aber auch Neu-Spider-Man Tom Holland mit dem Fiesling zu tun – ein Hinweis auf das Multiversum, das in den Marvel-Comics eine große Rolle spielt. Der einzige, der darüber einen Überblick hat, ist eben Dr. Strange. Er gilt als Beschützer der Realitäten. Seine Anwesenheit in "Spider-Man 3" lässt sich also durchaus mit dem Multiversum erklären. Doch er könnte auch eine andere Rolle einnehmen, die insbesondere für Peter Parker wichtig werden dürfte.

Wer das Abenteuer von 2014 in einer Wahnsinnsauflösung von 4K sehen möchte, kann sich hier den Film "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" für nur 27,23 Euro bestellen.

Mit dem Tod von Tony Stark in "Avengers: Endgame" hat Parker seinen Mentor verloren. Diese Rolle könnte Dr. Strange nun übernehmen. Beide leben schließlich in New York. Außerdem dürfte Dr. Strange in Zukunft der Anführer der Avengers werden, was ihm eine Verantwortung über die jüngeren Mitglieder geben würde – genau wie bei Stark früher.

Zudem ist bekannt, dass die Disney+-Serie "WandaVision" direkt an "Dr. Strange in the Multiverse of Madness" anschließen wird. Auch hier besteht also eine Verbindung zum Magier. Er dürfte daher das nächste große Bindeglied zwischen den einzelnen MCU-Projekten werden. Eine Entwicklung, die sich schon in "Avengers: Infinity War" abzeichnete. Damals gerieten er und Stark aneinander, da sie und ihre Egos sich zu ähnlich waren. Mit Starks Tod rutschte Strange endgültig in die Rolle des Anführers.

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Am 24. März 2022 soll "Dr. Strange in the Multiverse of Madness" übrigens in den deutschen Kinos erscheinen. "Spider-Man 3" wird schon am 5. November 2021 die Lichtspielhäuser einspinnen – sofern die Corona-Pandemie nicht noch weitere Verschiebungen verursachen wird. Der nächste MCU-Film soll unterdessen "Black Widow" werden. Den Trailer dazu seht ihr hier:

Der deutsche Trailer zu "Black Widow". Marvel