Ein amerikanischer Präsident, der den Medien den Kampf ansagt, nachdem Geheimdokumente an die Öffentlichkeit geraten sind. Klingt aktuell, ist in diesem Fall aber fast ein halbes Jahrhundert her. 1971 wollte Richard Nixon die Veröffentlichung der sogenannten Pentagon Papers verhindern, drei Jahre später trat er wegen der "Watergate-Affäre" zurück, als einziger US-Präsident - bislang.
In seinem auf historischen Fakten basierenden Medienpolitdrama erzählt Regisseur Steven Spielberg gewissermaßen die Vorgeschichte zu Watergate, seine Protagonisten Katharine Graham, Verlegerin der "Washington Post", und Ben Bradlee, ihr streitfreudiger Chefredakteur, werden gespielt von zwei Hollywood-Stars, die noch nie gemeinsam vor der Kamera standen: Tom Hanks und Meryl Streep. Jene Streep, die der amtierende US-Präsident als "völlig überschätzt" bezeichnete.
In seinem auf historischen Fakten basierenden Medienpolitdrama erzählt Regisseur Steven Spielberg gewissermaßen die Vorgeschichte zu Watergate, seine Protagonisten Katharine Graham, Verlegerin der "Washington Post", und Ben Bradlee, ihr streitfreudiger Chefredakteur, werden gespielt von zwei Hollywood-Stars, die noch nie gemeinsam vor der Kamera standen: Tom Hanks und Meryl Streep. Jene Streep, die der amtierende US-Präsident als "völlig überschätzt" bezeichnete.
Die Parallelen zu heute sind überdeutlich. Rechnen Sie mit viel Gegenwind aus der republikanischen Ecke für Ihren Film?
Steven Spielberg: Für uns war der Film ein Spiegel, der in die Zukunft blickt, oder die heutigen Geschehnisse im Rückspiegel der Vergangenheit sieht. Ich finde auch, dies ist ein patriotischer Film, kein Partisanenstück. Ich habe ihn auch nicht als Demokrat gemacht, sondern als jemand, der eine freie Presse möchte, garantiert durch den ersten Zusatzartikel zur Verfassung. Als jemand, der an Journalismus glaubt, an die vierte Gewalt. Und ich sehe ihn auch ein bisschen als Gegengift gegen diesen furchtbaren Begriff, der uns dauernd rätseln lässt, was wahr und was falsch ist: Fake News.
Tom Hanks: Die Frage wird mir gerade oft gestellt: Wie gehen Sie mit diesem neuen Phänomen der Fake News um? Ich sage dann: Die gab's schon immer, schon zu der Zeit, als unsere Gründerväter die Verfassung schrieben. Es geht gar nicht um das Konzept Fake News, es geht darum, dass wir diejenigen sind, die entscheiden müssen, ob wir das, was wir zu lesen, zu hören, zu sehen bekommen, glauben oder nicht. Und es ist gar nicht so schwierig zu erkennen, was Propaganda ist, oder dass viele Leute, die manche Storys lancieren, dies nur aus einem ganz bestimmten Grund tun.
Spielberg: Ein Film, der wie die ser auf historischen Begebenheiten beruht, erfordert mehr Recherche und Faktenchecks. In diesem Fall, und das war bei meinem Film "Lincoln" ganz ähnlich, hatten die Drehbuchautoren Josh Singer und Liz Hannah bereits viel recherchiert, um sicherzustellen, dass alles, was wir in die Story packen, auch wirklich stattgefunden hat. Fakten sind Fakten, und in diesem Sinn sind wir alle zu Journalisten geworden.
Meryl Streep: Ich unterstütze eins der Stipendien an der Columbia School of Journalism, und der Schuldekan hat mir erzählt, dass es noch nie eine solche Explosion an Anmeldungen gegeben hat wie jetzt. Nicht nur an der Columbia, im ganzen Land. Eine ganz neue Generation junger Leute fühlt sich gerade berufen, denn die Geschichten kommen aus allen Ecken. Und die Qualität dieses Journalismus stimmt mich gerade sehr hoffnungsvoll, denn eine Zeit lang dachte ich, dass das Entertainment in den Medien überhand nehmen würde. Aber jetzt ist investigativer Journalismus das neue heiße Ding!
Spielberg: Ich hoffe, dass die Leute durch unseren Film erkennen, wie viel Anstrengung man investieren muss, um die Wahrheit herauszufinden und zu drucken. Natürlich ist Print auf dem besten Weg, eine Antiquität zu werden, heutzutage ist ja alles digital. Aber die Wahrheit wird nie zur Antiquität werden, nie aus der Mode kommen. Deshalb fand ich es auch so richtig, diesen Film genau jetzt zu machen. Sie wissen ja, dass ich noch an einem anderen Projekt arbeite ("Ready Player One", Kinostart: 5. April). Ich fand das Timing genau richtig - speziell diese Geschichte musste unbedingt jetzt erzählt werden und konnte nicht erst warten, bis ich irgendwann 2018 wieder Zeit haben würde.
Warum schießt der jetzige Präsident so gegen die Medien?
Hanks: Ja, wie formuliere ich das möglichst diplomatisch? Ich denke, dass es in dieser Regierung Leute gibt, die zugleich desinteressiert und ignorant sind. Und ich glaube, dass der aktuelle Bewohner des Weißen Hauses zu diesen Leuten gehört.
Streep: Ich finde, in diesem Zusammenhang sollte man sich von einem Begriff komplett verabschieden, nämlich davon, dass etwas "noch nie da gewesen" sei - das fliegt uns jeden Tag um die Ohren, gerade in heutigen Zeiten. Man muss einfach dranbleiben, wie Kay Graham sagte.
Die Verlegerin starb 2001. Wie haben Sie sich der Figur genähert?
Streep: Josh Singer, einer der Drehbuchautoren, hat lange Gespräche mit Katharines Tochter Lally Weymouth geführt. Daraus entstand übrigens die Szene im ehemaligen Kinderzimmer von Lally, in dem sich Mutter und Tochter unterhalten. Das haben wir erst sehr spät eingebaut, einen Tag vorher hatten wir nicht mal einen richtigen Set. Mir war diese Szene sehr wichtig, und ich wollte, dass sie in ihrer Welt, in der Frauenwelt, wenn man so will, stattfindet. Kay hat allerdings nie gekocht, daher konnte es nicht die Küche sein. (lacht)
Hanks: Ich hatte über zwei Wege Zugang zu Ben Bradlee, abgesehen von seiner Autobiografie und etlichen Videobeiträgen. Zum einen hatte ich das Privileg, Bradlee persönlich ganz gut zu kennen, und zwar durch Nora Ephron (Regisseurin, inszenierte "Schlaflos in Seattle" mit Hanks und auch "Julie & Julia" mit Meryl Streep) und durch Bradlees Frau Sally, mit der ich befreundet war. Das war noch in den Neunzigerjahren. Ich hab oft mit ihm gegessen, kannte seine Stimme, sein Timbre, ich hatte also ein Bild seiner Persönlichkeit.
Und der zweite Zugang?
Hanks: War Jason Robards, mit dem ich bei "Philadelphia" zu sammenarbeitete. Robards spielte Ben Bradlee in "Die Unbestechlichen" (1976), in dem es ja um die Watergate-Affäre geht. Und in dem Kay Graham übrigens nicht auftaucht, sie wird lediglich kurz erwähnt. Jedenfalls mag ich es eigentlich nicht, wenn Schauspieler von der "größten Herausforderung" sprechen, aber in dem Fall stimmt es: Diese Rolle war für mich die größte Herausforderung, weil ich nicht der erste war, der sie gespielt hat.
Weiß man, was Bradlee von Robards' Darstellung hielt?
Hanks: Ja, er sagte später: "Als dieser Film rauskam, war das Erste, was ich von allen Leuten zu hören bekam: Na, wie Jason Robards sehen Sie nicht aus!" (lacht)
Mr. Spielberg, ohne zu viel zu verraten, endet Ihr Film mit dem Auftakt zur Watergate-Affäre. Geht es einfach immer weiter?
Spielberg: Dieser Epilog mit Watergate war genau die richtige Art, den Film zu beenden. Als durch die Pentagon Papers rauskam, dass die Regierung die Öffentlichkeit über die Ursachen des Vietnamkriegs belogen hatte, führte dies zum großen Aufruhr auf den Campus der Colleges, die Zahl der Protestmärsche vervielfachte sich, nachdem die "Washington Post" und die "New York Times" vom Obersten Gerichtshof darin bestätigt wurden, diese Dokumente veröffentlichen zu dürfen. Ich glaube, das hat den Vietnamkrieg zu einem schnelleren Ende gebracht. Aber eigentlich geht es um etwas anderes.
Nämlich?
Spielberg: Um Charakter, um Rückgrat. Katharine Graham hat hier ihre Stimme gefunden, ist zu einer Verlegerpersönlichkeit geworden. Hätte die "Washington Post" nicht die Pentagon Papers gedruckt, bezweifle ich, dass Katharine Graham dann ihrem Chefredakteur Ben Bradlee erlaubt hätte, seine Reporter Carl Bernstein und Bob Woodward auf Nixon anzusetzen - mit den bekannten Folgen. Ohne den vorherigen Erfolg hätte ihnen das Selbstbewusstsein gefehlt, da bin ich sicher.
Warum hat es eigentlich so lange gedauert, dass Sie drei mal gemeinsam einen Film drehen?
Streep: Na ja, bei "Mamma Mia" war Tom immerhin mein Boss...
Hanks: ...als der ich eigentlich problemlos eine Rolle für mich hätte finden können, sollte man meinen. Aber als Sänger war ich einfach nicht gut genug! (lacht)
Streep: Wenn ich an Stevens Filme und Produktionen denke - "Der Soldat James Ryan", "Band of Brothers" -, sind da nur wenige Rollen für eine Frau. Dieser Film ist eine Ausnahme.
Spielberg: Dabei wollte ich immer mit Meryl arbeiten! Aber für "Gefährten" war sie der falsche Typ, auch in "Lincoln" war nichts zu finden - obwohl Daniel Day Lewis in seiner Oscar-Dankesrede sagte, Meryl sei meine erste Wahl gewesen. (lacht) Dies ist bereits mein fünfter Film mit Tom, ich konnte gar nicht glauben, dass die beiden noch nie gemeinsam in einem Film gespielt haben.
Hanks: Das stimmt. Aber noch einmal zur "Verlegerin": Dies ist nicht mein, nicht Bens Film, eigentlich geht es auch um eine sehr private Geschichte. Es geht darum, wie Katharine Graham zu "Katharine Graham" wird.
Steven Spielberg: Für uns war der Film ein Spiegel, der in die Zukunft blickt, oder die heutigen Geschehnisse im Rückspiegel der Vergangenheit sieht. Ich finde auch, dies ist ein patriotischer Film, kein Partisanenstück. Ich habe ihn auch nicht als Demokrat gemacht, sondern als jemand, der eine freie Presse möchte, garantiert durch den ersten Zusatzartikel zur Verfassung. Als jemand, der an Journalismus glaubt, an die vierte Gewalt. Und ich sehe ihn auch ein bisschen als Gegengift gegen diesen furchtbaren Begriff, der uns dauernd rätseln lässt, was wahr und was falsch ist: Fake News.
Tom Hanks: Die Frage wird mir gerade oft gestellt: Wie gehen Sie mit diesem neuen Phänomen der Fake News um? Ich sage dann: Die gab's schon immer, schon zu der Zeit, als unsere Gründerväter die Verfassung schrieben. Es geht gar nicht um das Konzept Fake News, es geht darum, dass wir diejenigen sind, die entscheiden müssen, ob wir das, was wir zu lesen, zu hören, zu sehen bekommen, glauben oder nicht. Und es ist gar nicht so schwierig zu erkennen, was Propaganda ist, oder dass viele Leute, die manche Storys lancieren, dies nur aus einem ganz bestimmten Grund tun.
Spielberg: Ein Film, der wie die ser auf historischen Begebenheiten beruht, erfordert mehr Recherche und Faktenchecks. In diesem Fall, und das war bei meinem Film "Lincoln" ganz ähnlich, hatten die Drehbuchautoren Josh Singer und Liz Hannah bereits viel recherchiert, um sicherzustellen, dass alles, was wir in die Story packen, auch wirklich stattgefunden hat. Fakten sind Fakten, und in diesem Sinn sind wir alle zu Journalisten geworden.
Meryl Streep: Ich unterstütze eins der Stipendien an der Columbia School of Journalism, und der Schuldekan hat mir erzählt, dass es noch nie eine solche Explosion an Anmeldungen gegeben hat wie jetzt. Nicht nur an der Columbia, im ganzen Land. Eine ganz neue Generation junger Leute fühlt sich gerade berufen, denn die Geschichten kommen aus allen Ecken. Und die Qualität dieses Journalismus stimmt mich gerade sehr hoffnungsvoll, denn eine Zeit lang dachte ich, dass das Entertainment in den Medien überhand nehmen würde. Aber jetzt ist investigativer Journalismus das neue heiße Ding!
Spielberg: Ich hoffe, dass die Leute durch unseren Film erkennen, wie viel Anstrengung man investieren muss, um die Wahrheit herauszufinden und zu drucken. Natürlich ist Print auf dem besten Weg, eine Antiquität zu werden, heutzutage ist ja alles digital. Aber die Wahrheit wird nie zur Antiquität werden, nie aus der Mode kommen. Deshalb fand ich es auch so richtig, diesen Film genau jetzt zu machen. Sie wissen ja, dass ich noch an einem anderen Projekt arbeite ("Ready Player One", Kinostart: 5. April). Ich fand das Timing genau richtig - speziell diese Geschichte musste unbedingt jetzt erzählt werden und konnte nicht erst warten, bis ich irgendwann 2018 wieder Zeit haben würde.
Warum schießt der jetzige Präsident so gegen die Medien?
Hanks: Ja, wie formuliere ich das möglichst diplomatisch? Ich denke, dass es in dieser Regierung Leute gibt, die zugleich desinteressiert und ignorant sind. Und ich glaube, dass der aktuelle Bewohner des Weißen Hauses zu diesen Leuten gehört.
Streep: Ich finde, in diesem Zusammenhang sollte man sich von einem Begriff komplett verabschieden, nämlich davon, dass etwas "noch nie da gewesen" sei - das fliegt uns jeden Tag um die Ohren, gerade in heutigen Zeiten. Man muss einfach dranbleiben, wie Kay Graham sagte.
Die Verlegerin starb 2001. Wie haben Sie sich der Figur genähert?
Streep: Josh Singer, einer der Drehbuchautoren, hat lange Gespräche mit Katharines Tochter Lally Weymouth geführt. Daraus entstand übrigens die Szene im ehemaligen Kinderzimmer von Lally, in dem sich Mutter und Tochter unterhalten. Das haben wir erst sehr spät eingebaut, einen Tag vorher hatten wir nicht mal einen richtigen Set. Mir war diese Szene sehr wichtig, und ich wollte, dass sie in ihrer Welt, in der Frauenwelt, wenn man so will, stattfindet. Kay hat allerdings nie gekocht, daher konnte es nicht die Küche sein. (lacht)
Hanks: Ich hatte über zwei Wege Zugang zu Ben Bradlee, abgesehen von seiner Autobiografie und etlichen Videobeiträgen. Zum einen hatte ich das Privileg, Bradlee persönlich ganz gut zu kennen, und zwar durch Nora Ephron (Regisseurin, inszenierte "Schlaflos in Seattle" mit Hanks und auch "Julie & Julia" mit Meryl Streep) und durch Bradlees Frau Sally, mit der ich befreundet war. Das war noch in den Neunzigerjahren. Ich hab oft mit ihm gegessen, kannte seine Stimme, sein Timbre, ich hatte also ein Bild seiner Persönlichkeit.
Und der zweite Zugang?
Hanks: War Jason Robards, mit dem ich bei "Philadelphia" zu sammenarbeitete. Robards spielte Ben Bradlee in "Die Unbestechlichen" (1976), in dem es ja um die Watergate-Affäre geht. Und in dem Kay Graham übrigens nicht auftaucht, sie wird lediglich kurz erwähnt. Jedenfalls mag ich es eigentlich nicht, wenn Schauspieler von der "größten Herausforderung" sprechen, aber in dem Fall stimmt es: Diese Rolle war für mich die größte Herausforderung, weil ich nicht der erste war, der sie gespielt hat.
Weiß man, was Bradlee von Robards' Darstellung hielt?
Hanks: Ja, er sagte später: "Als dieser Film rauskam, war das Erste, was ich von allen Leuten zu hören bekam: Na, wie Jason Robards sehen Sie nicht aus!" (lacht)
Mr. Spielberg, ohne zu viel zu verraten, endet Ihr Film mit dem Auftakt zur Watergate-Affäre. Geht es einfach immer weiter?
Spielberg: Dieser Epilog mit Watergate war genau die richtige Art, den Film zu beenden. Als durch die Pentagon Papers rauskam, dass die Regierung die Öffentlichkeit über die Ursachen des Vietnamkriegs belogen hatte, führte dies zum großen Aufruhr auf den Campus der Colleges, die Zahl der Protestmärsche vervielfachte sich, nachdem die "Washington Post" und die "New York Times" vom Obersten Gerichtshof darin bestätigt wurden, diese Dokumente veröffentlichen zu dürfen. Ich glaube, das hat den Vietnamkrieg zu einem schnelleren Ende gebracht. Aber eigentlich geht es um etwas anderes.
Nämlich?
Spielberg: Um Charakter, um Rückgrat. Katharine Graham hat hier ihre Stimme gefunden, ist zu einer Verlegerpersönlichkeit geworden. Hätte die "Washington Post" nicht die Pentagon Papers gedruckt, bezweifle ich, dass Katharine Graham dann ihrem Chefredakteur Ben Bradlee erlaubt hätte, seine Reporter Carl Bernstein und Bob Woodward auf Nixon anzusetzen - mit den bekannten Folgen. Ohne den vorherigen Erfolg hätte ihnen das Selbstbewusstsein gefehlt, da bin ich sicher.
Warum hat es eigentlich so lange gedauert, dass Sie drei mal gemeinsam einen Film drehen?
Streep: Na ja, bei "Mamma Mia" war Tom immerhin mein Boss...
Hanks: ...als der ich eigentlich problemlos eine Rolle für mich hätte finden können, sollte man meinen. Aber als Sänger war ich einfach nicht gut genug! (lacht)
Streep: Wenn ich an Stevens Filme und Produktionen denke - "Der Soldat James Ryan", "Band of Brothers" -, sind da nur wenige Rollen für eine Frau. Dieser Film ist eine Ausnahme.
Spielberg: Dabei wollte ich immer mit Meryl arbeiten! Aber für "Gefährten" war sie der falsche Typ, auch in "Lincoln" war nichts zu finden - obwohl Daniel Day Lewis in seiner Oscar-Dankesrede sagte, Meryl sei meine erste Wahl gewesen. (lacht) Dies ist bereits mein fünfter Film mit Tom, ich konnte gar nicht glauben, dass die beiden noch nie gemeinsam in einem Film gespielt haben.
Hanks: Das stimmt. Aber noch einmal zur "Verlegerin": Dies ist nicht mein, nicht Bens Film, eigentlich geht es auch um eine sehr private Geschichte. Es geht darum, wie Katharine Graham zu "Katharine Graham" wird.