Star von "Die Eiskönigin 2": Es sieht nicht gut aus!
Neben Kristen Bell und Idina Menzel, die wieder Anna und Elsa ihre Stimmen im englischen Original liehen, ist dieses Mal auch Alfred Molina ("Spider-Man 2") dabei gewesen, der den Vater der beiden vertonte. Durchaus möglich also, dass der Schauspielveteran während der Produktion des Films die ein oder andere Information aufgeschnappt hat. In der Tat teilte er Variety mit, dass es vermutlich keinen dritten Teil geben wird: "Ich denke nicht, dass es einen dritten geben wird, zumindest habe ich das gehört. Aber wer weiß? Solche Entscheidungen sind weit über meiner Gehaltsstufe."
"Die Eiskönigin 3"? Das sagen die Filmemacher
Doch müssen sich die Fans jetzt Sorgen darüber machen, dass es in Zukunft keine neuen Abenteuer mit den beliebten Figuren geben wird? Cinemablend hat bei den Regisseuren Chris Buck und Jennifer Lee sowie bei Produzent Peter Del Vecho nachgehakt und die Filmemacher geben sich ganz professionell vage zu diesem Zeitpunkt:
Lesetipp
Buck und Lee haben wundervolle Arbeit geleistet, die beiden Filme zu einer großen Geschichte zusammenzufügen, so Del Vecho. "Die Reise fühlt sich jetzt komplett an". Ein Sentiment, das von den anderen beiden bestätigt wird. "Aber fragt Chris noch mal in einem Jahr", fügte Jennifer Lee scherzhafterweise hinzu. Aktuell sieht es also nicht danach aus, als gäbe es schon Pläne für "Die Eiskönigin 3". Aber wenn man bedenkt, dass schon der zweite Teil sechs lange Jahre auf sich warten ließ, kann man nicht kategorisch ausschließen, dass noch etwas kommen wird. Zumal der finanzielle Erfolg sicher auch noch ein ausschlaggebendes Argument in der Hinsicht sein wird – und an der Front sieht es bislang sehr gut aus.
"Die Eiskönigin 2" läuft seit dem 20. November 2019 in deutschen Kinos und wer ganz genau hinschaut, kann auch Baymax darin entdecken. Von der Verbindung zu einer anderen beliebten Figur mussten sich die Zuschauer indes verabschieden.