Wenn am 07. März "Captain Marvel" in den deutschen Kinos startet, erwartet uns der erste Marvel-Film mit einem weiblichen Superhelden in der Hauptrolle. Brie Larson wird die Heroine spielen und auch prompt die Führung im Marvel Cinematic Universe übernehmen. Was das für die Original-Avengers bedeutet, haben wir euch in diesem Artikel erläutert.
Die Einflüsse in "Captain Marvel"
Nun haben sich die Regisseure von "Captain Marvel" Anna Boden und Ryan Fleck über ihre Inspirationen für den neuen Film geäußert. Da der Blockbuster in den 90ern spielt, haben sie sich entsprechend an Klassikern dieser Zeit orientiert. Im Gespräch mit Fandango.com sagten sie:
Boden: "Die Liste der Filme, an die ‚Captain Marvel‘ eine Liebeserklärung ist, ist lang und merkwürdig. Alles ist wie...was, nein, sollte ich das lieber nicht sagen?"
Fleck: "Darum geht es im Film..."
Boden: "Ich wollte sagen, dass ‚RoboCop‘ einer der wichtigsten Filme ist."
Fleck: "Es steckt auch etwas ‚Terminator 2‘ drin. ‚Brennpunkt Brooklyn‘ ist zwar kein 90er-Film, aber..."
Boden: "...aber..."
Fleck: "Es gibt eine große Hommage an ‚Brennpunkt Brooklyn‘."
Später im Interview präzisiert Anna Boden die Referenz zu "RoboCop":
"Es gibt viel Humor. Es ist kein düsterer Film wie ‚RoboCop‘. [...] Wenn du dich an die Szene erinnerst, in der er nach Hause kommt und sich an all die Momente aus seiner Vergangenheit erinnert und wer er früher war, ich meine, das war riesig. Und das war eines der ersten Dinge, über die wir mit Marvel sprachen, was den Charakter angeht: die Idee der Selbstfindung und das Wiederfinden der eigenen Menschlichkeit und wer man ist. Das macht einen großen Teil des Films aus."
Schon der ausführende Produzent Jonathan Schwartz sagte Slashfilm gegenüber:
"Wenn man an Filme wie ‚RoboCop‘, ‚Total Recall‘, ‚Terminator 2‘ oder ‚Independence Day‘ denkt..., es gibt weitere Film-Streifen, die man nennen könnte, die das sind, was wir mit unserem Film zeigen wollen."
Boden: "Die Liste der Filme, an die ‚Captain Marvel‘ eine Liebeserklärung ist, ist lang und merkwürdig. Alles ist wie...was, nein, sollte ich das lieber nicht sagen?"
Fleck: "Darum geht es im Film..."
Boden: "Ich wollte sagen, dass ‚RoboCop‘ einer der wichtigsten Filme ist."
Fleck: "Es steckt auch etwas ‚Terminator 2‘ drin. ‚Brennpunkt Brooklyn‘ ist zwar kein 90er-Film, aber..."
Boden: "...aber..."
Fleck: "Es gibt eine große Hommage an ‚Brennpunkt Brooklyn‘."
Später im Interview präzisiert Anna Boden die Referenz zu "RoboCop":
"Es gibt viel Humor. Es ist kein düsterer Film wie ‚RoboCop‘. [...] Wenn du dich an die Szene erinnerst, in der er nach Hause kommt und sich an all die Momente aus seiner Vergangenheit erinnert und wer er früher war, ich meine, das war riesig. Und das war eines der ersten Dinge, über die wir mit Marvel sprachen, was den Charakter angeht: die Idee der Selbstfindung und das Wiederfinden der eigenen Menschlichkeit und wer man ist. Das macht einen großen Teil des Films aus."
Schon der ausführende Produzent Jonathan Schwartz sagte Slashfilm gegenüber:
"Wenn man an Filme wie ‚RoboCop‘, ‚Total Recall‘, ‚Terminator 2‘ oder ‚Independence Day‘ denkt..., es gibt weitere Film-Streifen, die man nennen könnte, die das sind, was wir mit unserem Film zeigen wollen."
Ein neuer Teaser
"Sie ist erst der Anfang", sagt Agent Nick Fury im neuen "Captain Marvel"-Teaser, als hätte er eine Vorahnung von dem, was ihn noch erwartet. Da der Film in den 90ern angesiedelt ist, spielt er weit vor dem Erscheinen von Iron Man, Hulk und Co. (und dem Wiederauftauen von Captain America). Und doch scheint Fury große Pläne zu haben. Dabei hat er eine seine stärksten Wegbegleiterinnen bereits an seiner Seite. Carol Denvers wird nach einem Unfall von den Kree gerettet und zu einer von ihnen gemacht. Fortan hat sie als Captain Marvel außergewöhnliche Kräfte - wie zum Beispiel den Photonenstrahl, den sie im neuen Teaser eindrucksvoll einsetzt. Den ganzen Teaser seht ihr hier: