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Avengers 4: Ant-Man hätte keine Chance gegen Thanos' Rektum gehabt

Ant-Man Thanos
So einfach wäre er aus der Nummer nicht rausgekommen: Ant-Man. Verleih

In der skurrilen "Endgame"-Theorie, die vor Kinostart im Netz kursierte, hätte Ant-Man das Universum gerettet. Doch Drehbuchautor Christopher Markus räumt nun mit Thanos' Hintern auf.

Wie würde Thanos nur besiegt werden? Es war die Frage aller Fragen im Vorfeld von "Avengers: Endgame", die nun beantwortet wurde. Iron Man schnappt sich die Infinity-Steine und schnippt Thanos und seine Schergen zu Staub. Vor Kinostart kursierte allerdings eine andere Theorie durch das Internet. Demnach würde sich Ant-Man auf Ameisengröße schrumpfen, in Thanos‘ Allerwertesten krabbeln und sich in seinem Darm zu Giant-Man vergrößern. Dabei sollte Thanos in Fetzen gerissen werden. So weit, so bekloppt.
Drehbuchautor räumt mit Theorie auf
Foto: Verleih, Hat kein Beckenbodentraining nötig: Thanos.
Im Gespräch mit Empire hat Christopher Markus, der zusammen mit Stephen McFeely die Drehbücher zu "Infinity War" und "Endgame" schrieb, nun erklärt, wieso der Plan ohnehin nicht aufgegangen wäre:

"Thanos konnte einen Schlag von Hulk überstehen, wie wir gesehen haben. Und es ist anzunehmen, dass sein ganzer Körper mindestens genauso stark ist. Wenn Ant-Man sich vergrößert hätte, wäre er einfach zermalmt worden von den unüberwindlichen Wänden von Thanos‘ mächtigen Rektum."

Da haben wir also die anschauliche Antwort. Scott Lang wäre also zu Ant-Man-Hackfleisch geworden. Gut, dass Tony Stark sich stattdessen geopfert hat, um Thanos zu besiegen. Schließlich soll Ant-Man gerüchteweise noch ein drittes Solo-Abenteuer bekommen. Den Trailer zu "Endgame" seht ihr hier:
Marvel Studios