Wie würde Thanos nur besiegt werden? Es war die Frage aller Fragen im Vorfeld von "Avengers: Endgame", die nun beantwortet wurde. Iron Man schnappt sich die Infinity-Steine und schnippt Thanos und seine Schergen zu Staub. Vor Kinostart kursierte allerdings eine andere Theorie durch das Internet. Demnach würde sich Ant-Man auf Ameisengröße schrumpfen, in Thanos‘ Allerwertesten krabbeln und sich in seinem Darm zu Giant-Man vergrößern. Dabei sollte Thanos in Fetzen gerissen werden. So weit, so bekloppt.
Drehbuchautor räumt mit Theorie auf
Im Gespräch mit Empire hat Christopher Markus, der zusammen mit Stephen McFeely die Drehbücher zu "Infinity War" und "Endgame" schrieb, nun erklärt, wieso der Plan ohnehin nicht aufgegangen wäre:
"Thanos konnte einen Schlag von Hulk überstehen, wie wir gesehen haben. Und es ist anzunehmen, dass sein ganzer Körper mindestens genauso stark ist. Wenn Ant-Man sich vergrößert hätte, wäre er einfach zermalmt worden von den unüberwindlichen Wänden von Thanos‘ mächtigen Rektum."
Da haben wir also die anschauliche Antwort. Scott Lang wäre also zu Ant-Man-Hackfleisch geworden. Gut, dass Tony Stark sich stattdessen geopfert hat, um Thanos zu besiegen. Schließlich soll Ant-Man gerüchteweise noch ein drittes Solo-Abenteuer bekommen. Den Trailer zu "Endgame" seht ihr hier:
"Thanos konnte einen Schlag von Hulk überstehen, wie wir gesehen haben. Und es ist anzunehmen, dass sein ganzer Körper mindestens genauso stark ist. Wenn Ant-Man sich vergrößert hätte, wäre er einfach zermalmt worden von den unüberwindlichen Wänden von Thanos‘ mächtigen Rektum."
Da haben wir also die anschauliche Antwort. Scott Lang wäre also zu Ant-Man-Hackfleisch geworden. Gut, dass Tony Stark sich stattdessen geopfert hat, um Thanos zu besiegen. Schließlich soll Ant-Man gerüchteweise noch ein drittes Solo-Abenteuer bekommen. Den Trailer zu "Endgame" seht ihr hier: