Schauspielstar Ryan Gosling und Regisseur Damien Chazelle haben bereits mit "La La Land" bewiesen, was sie zusammen auf die Beine stellen können, schließlich gewann das Musical sechs Oscars und auch kommerziell war der Film ein Hit. Zu Recht durfte man also aufhorchen als bekannt wurde, dass sie für "Aufbruch zum Mond" wieder gemeinsame Sache machen würden. Zu dem Weltraumabenteuer gibt es jetzt nicht nur eine neue Vorschau zu bestaunen - da der Film bei den jüngst begonnenen Filmfestspielen in Venedig gezeigt wurde, sind schon erste Reaktionen und Kritiken zum mit ziemlicher Sicherheit zukünftigen Oscaranwärter aufgetaucht.
Standing Ovations
Bereits nach der ersten Pressevorführung von "Aufbruch zum Mond" konnten laut Deadline schon positive Reaktionen vernommen werden. In diesem Sinne ging es nach der ersten öffentlichen Vorführung weiter: In Anwesenheit von unter anderem Jury-Präsident Guillermo del Toro ("The Shape of Water"), Naomi Watts ("21 Gramm"), Christoph Waltz ("Django Unchained") und Taika Waititi ("Thor - Tag der Entscheidung") gab es drei Minuten lang stehende Ovationen für Chazelles neuesten Streich.
Die ersten Kritiken fallen ebenfalls sehr gut aus: Bei der Kritikensammelseite Rotten Tomatoes sind 92 Prozent der eingegangenen zwölf Besprechungen wohlwollend, bei der ähnlich gelagerten Seite Metacritic wurden zehn Rezensionen für eine Durchschnittswertung von 81 Punkten registriert. Laut Owen Gleiberman von Variety zum Beispiel werde man nach der Sichtung des Films "nicht mehr wie zuvor über die Raumfahrt und die erste Mondlandung" denken. Und David Rooney vom The Hollywood Reporter schreibt, dass es "den Machern und Ryan Goslings überlegt verinnerlichter Darbietung zu verdanken sei, dass dieser nüchterne, nachdenkliche Film emotional involvierend ist, über Spannung verfügt, die in die Magengrube geht und beeindruckendes technisches Handwerk zeigt."
In "Aufbruch zum Mond" geht es um den Astronauten Neil Armstrong (Gosling) und sein Leben in der Zeit von 1961 bis zur Mondlandung 1969. Neben der Raumfahrtmission stehen auch die damit verbundenen privaten Strapazen im Fokus, die Armstrong mit seiner Frau Janet (Claire Foy) durchstehen muss.
Der deutsche Kinostart ist für den 8. November 2018 vorgesehen.
Die ersten Kritiken fallen ebenfalls sehr gut aus: Bei der Kritikensammelseite Rotten Tomatoes sind 92 Prozent der eingegangenen zwölf Besprechungen wohlwollend, bei der ähnlich gelagerten Seite Metacritic wurden zehn Rezensionen für eine Durchschnittswertung von 81 Punkten registriert. Laut Owen Gleiberman von Variety zum Beispiel werde man nach der Sichtung des Films "nicht mehr wie zuvor über die Raumfahrt und die erste Mondlandung" denken. Und David Rooney vom The Hollywood Reporter schreibt, dass es "den Machern und Ryan Goslings überlegt verinnerlichter Darbietung zu verdanken sei, dass dieser nüchterne, nachdenkliche Film emotional involvierend ist, über Spannung verfügt, die in die Magengrube geht und beeindruckendes technisches Handwerk zeigt."
In "Aufbruch zum Mond" geht es um den Astronauten Neil Armstrong (Gosling) und sein Leben in der Zeit von 1961 bis zur Mondlandung 1969. Neben der Raumfahrtmission stehen auch die damit verbundenen privaten Strapazen im Fokus, die Armstrong mit seiner Frau Janet (Claire Foy) durchstehen muss.
Der deutsche Kinostart ist für den 8. November 2018 vorgesehen.