Gerade finden die Dreharbeiten zum noch unbemittelten Terminator-Reboot in der ungarischen Stadt Komáron statt. Um was es in der neuen Geschichte gehen soll, ist bisher nicht klar. Ebenso unklar war, wann Alt-Terminator Arnold Schwarzenegger seinen Dienst bei der Neuverfilmung antreten würde. Bis jetzt. In einer Videobotschaft entschuldigte sich Arnie für sein Fehlen bei der diesjährigen Weltklimakonferenz in Fidschi. Der Grund: Er dreht gerade für Terminator 6. Als ehemaliger Gouverneur Kaliforniens setzte sich Schwarzenegger stets für Umwelt-Belange ein und war auch regelmäßiger Gast auf den Klimakonferenzen. Jetzt also die Terminator-Entschuldigung.
Obwohl bereits im vergangenen Monat erste Produktionsbilder des neuen Streifens mit Linda Hamilton als Sarah Connor und Mackenzie Davis auftauchten, fehlte bisher von Schwarzenegger jede Spur. Gut zu wissen, dass der 71-Jährige ab jetzt doch Teil des Großprojektes ist.
Das Werk wird dabei nicht auf dem Vorgängerfilm "Terminator: Genisys" basieren, sondern direkt an "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" anknüpfen. Die dazwischenliegenden Teile sollen schlicht und einfach ignoriert werden. Kinostart für den neuen Terminator ist der 21. November 2019, nachdem der ursprüngliche Starttermin im Juli des gleichen Jahres nicht eingehalten werden konnte. Grund dafür sei aber nicht, wie häufig vermutet, Schwarzeneggers im März stattgefundene Herz-OP gewesen.
Obwohl bereits im vergangenen Monat erste Produktionsbilder des neuen Streifens mit Linda Hamilton als Sarah Connor und Mackenzie Davis auftauchten, fehlte bisher von Schwarzenegger jede Spur. Gut zu wissen, dass der 71-Jährige ab jetzt doch Teil des Großprojektes ist.
Das Werk wird dabei nicht auf dem Vorgängerfilm "Terminator: Genisys" basieren, sondern direkt an "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" anknüpfen. Die dazwischenliegenden Teile sollen schlicht und einfach ignoriert werden. Kinostart für den neuen Terminator ist der 21. November 2019, nachdem der ursprüngliche Starttermin im Juli des gleichen Jahres nicht eingehalten werden konnte. Grund dafür sei aber nicht, wie häufig vermutet, Schwarzeneggers im März stattgefundene Herz-OP gewesen.