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Der amerikanische Geheimdienst CIC schätzte 1947 die besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse von Klaus Barbie (mit Flasche) hoch ein.
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Reinhard Gehlen (1902-1979), General der Wehrmacht und "Chef der Ostspionage", besaß für den amerikanischen Geheimdienst profunde Kenntnisse über die UDSSR. Über ihn rekrutierten die USA mindestens 100 Nazi-Kriegsverbrecher, darunter Klaus Barbi - alles "Experten" im Kampf gegen den Kommunismus. (Der ex-Wehrmachtsgeneral wurde übrigens unter Adenauer Präsident des Bundesnachrichtendienstes BND und
mehr...Reinhard Gehlen (1902-1979), General der Wehrmacht und "Chef der Ostspionage", besaß für den amerikanischen Geheimdienst profunde Kenntnisse über die UDSSR. Über ihn rekrutierten die USA mindestens 100 Nazi-Kriegsverbrecher, darunter Klaus Barbi - alles "Experten" im Kampf gegen den Kommunismus. (Der ex-Wehrmachtsgeneral wurde übrigens unter Adenauer Präsident des Bundesnachrichtendienstes BND und blieb es bis 1968.).
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Reinhard Gehlen (vordere Reihe, Bildmitte) war im 2. Weltkrieg einer der Leiter des deutschen Nachrichtendienstes, zuständig für die Ostfront. Er arbeitete nach dem Krieg für den amerikanischen Geheimdienst.
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28. Januar 1947, Paris: René Hardy (Foto) wird vor Gericht vorgeworfen, den Résistance-Führer Jean Moulin und Mitkämpfer bei einem Verhör durch Klaus Barbie am 07. Juni 1943 an die Gestapo verraten zu haben.
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1967: Che Guevara in Bolivien (2. von links). Klaus Barbie gibt den Machthabern Tipps, wie man die Guerrillos bekämpfen kann.
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10. Oktober 1967, Vallegrande, Bolivien, Soldaten bei der Leiche des ermordeten Che Guevara. Barbie hatte dem Generalstab Boliviens wertvolle Tipps im Kampf gegen Partisanen gegeben.
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Nachdem er sich unter dem Namen "Altmann" 1951 in Bolivien abgesetzt hat, arbeitete Barbie (links) für Juden und zusammen mit Indianern, die er für minderwertig hielt.
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Stuka-Pilot Hans-Ulrich Rudel - 02.07.1916-21.12.1982 - gehörte nach dem Krieg zum Netzwerk ehemaliger Nazis in Lateinamerika.
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Der "Todesengel von Auschwitz" Josef Mengele (Foto von 1960 in Paraguay) konnte sich, wie viele andere hochrangige Nationalsozialisten, mit Hilfe des Vatikan nach dem Krieg in Lateinamerika absetzen. Dort lebte er bis zu seinem Tod 1979, ohne jemals vor ein Gericht gestellt zu werden.
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Walter Rauff, SS-Standartenführer und Erfinder der mobilen Gaskammer (Gaswagen), wurde später Berater von Diktator Augusto Pinochet in Chile, wo er 1984 starb. Chile hatte stets seine Auslieferung abgelehnt.
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Klaus Barbie mit Familie und Gesinnungsgenossen in seinem Haus in Bolivien (60er Jahre).
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Klaus Barbie mit seiner krebskranken Frau und Tochter Ute in seinem Garten in Bolivien. Er blieb auch nach seiner Enttarnung politisch aktiv und einflussreich.
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Auch der niederländische Nationalsozialist und SS-Mann Willem Sassen tauchte nach dem Krieg in Südamerika unter und beriet Diktatoren.
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Auch Willem Sassen, niederländischer Nationalsozialist und SS-Mann, tauchte nach dem 2. Weltkrieg in Lateinamerika unter.
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Der Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen und sein aus Nazis bestehendes Netzwerk arbeitete nach dem Krieg vor allem für den einflussreichen Berater amerikanischer Außenpolitik, Allen W. Dulles (Foto), dem späteren Direktor des CIA beim "Kampf gegen den Kommunismus".
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Klaus Barbie (Bildmitte, mit Hut und Kind auf Schoß) kaufte sich Anfang der 50er Jahre in Bolivien ein Sägewerk.
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Barbies Sohn (hier mit Ehefrau Francoise und seinen drei Kindern) kam 1980 durch einen Unfall beim Drachenfliegen ums Leben.
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Klaus Barbie (Foto) blieb die Universität verschlossen, da nach dem Tod seines Vaters die Familie kein Studium finanzieren konnte. Statt dessen wurde er zu einem unerschütterlichen Anhänger des Dritten Reichs und am 26.09.1935 Mitglied der SS.
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Klaus Barbie (auf der Bank sitzend) machte 1934 sein Abitur in Trier.
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Bald nach der Schule schloss sich Barbie dem SD, dem Sicherheitsdienst, an, einer Eliteorganisation der SS.
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Klaus Barbie (2. von rechts) führt als Präsident einer bolivianischen Gesellschaft eine Handelskommission nach Paris - und wird nicht erkannt. Später führen jedoch Fotos von diesem Aufenthalt zu seiner Enttarnung.
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Kaus Barbie (links) hatte nach Beginn der Demokratisierung Boliviens 1982 keinen Personenschutz mehr. Er bewegte sich auch ohne Leibwächter frei auf den Straßen von La Paz. Die neue Links-Regierung wollte ihn aber loswerden.
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Vorbereitungen von Militärs zum Putsch in Bolivien 1980.
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Zur Unterstützung des Militärputschs am 12. Juli 1980 in Bolivien half Barbie beim Aufbau einer in Spionage und Foltertechnik gut ausgebildeten Truppe.
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Richard Attenborough als Kris Kringle in der Neuauflage von "Das Wunder von Manhattan". Dieser Klassiker ist an Heiligabend um 14:50 Uhr bei RTL zu sehen.
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Bill Murray in einer seiner besten Rollen: "Die Geister, die ich rief" an Heiligabend um 16.10 Uhr bei Sat.1.
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Das Erste zeigt am 24.12. "Die Feuerzangenbowle" um 21:45 Uhr. Die Komödie ist schon ein halbes Jahrhundert alt, aber nach wie vor Kult.
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Am 25. Dezember heißt es wieder "Sissi". Der Film läuft um 15:45 Uhr im Ersten. Im Anschluss (14:45 Uhr) läuft "Sissi, die junge Kaiserin".
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Ohne Aschenbrödel, ohne uns! Am 1. Weihnachtstag ein Muss: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" um 11:55 Uhr im Ersten.
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Im zweiten Teil "Kevin – Allein in New York" muss sich der Bub quer durch die Metropole schlagen. Am 1. Weihnachtstag um 20.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Twentieth Century Fox
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Am 1. Weihnachtstag will es Bruce Willis nochmal wissen: ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Stirb Langsam 4.0".
Foto: ARD Degeto
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"Der kleine Lord" lehrt am 26. Dezember wieder Lebensfreude - um 15:50 Uhr im Ersten.
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"Der Grinch" treibt bereits an Heiligabend bei VOX sein Unwesen und läuft dort um 16.05 Uhr.
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Der "Tatort: Mord unter Misteln" mit Batic und Leitmeyer läuft am 2. Weihnachtstag um 20.15 Uhr im Ersten.
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Liebende Vampire in "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht" bei RTLZWEI um 20.15 Uhr am 2. Weihnachtstag.