Eine Handvoll Worte

Name: Eine Handvoll Worte
Genre: Drama
Released: 2021-01-08
Duration: 1100 min
Cast: Shailene Woodley, Felicity Jones, Callum Turner, Emma Appleton, Joe Alwyn

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Originaltitel: Last Letter From Your LoverGB | 2021 | 1100 Min.

Drama

Bewertung der Redaktion:

Stark besetztes Liebesdrama mit idyllischen Bildern, das keine neuen Akzente setzt.

IMDb-Bewertung: 6,7 von 10

Die Verfilmung des Jojo-Moyes-Romans verbindet zwei Liebesgeschichten in zwei Zeiten.

CINEMA
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Basierend auf seinen eigenen Büchern produzierte der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro („Pans Labyrinth“) drei Staffeln von „Trolljäger“ (2016–2018) für Netflix und die beiden Spin-off-Animationsserien „3 von oben“ (2018–2019) und „Die Zauberer“ (2019). Der Spielfilm führt nun alle drei Welten in einem opulent und bunt bebilderten Finale zusammen.
Die Helden um Trolljäger Jim Lake Jr. (im Original gesprochen von Emile Hirsch) tun sich zusammen, um gegen den Arkanen-Orden zu kämpfen und so die Kontrolle über ihre gemeinsame Magie wiederzuerlangen. Doch die böse Ordnung hat mit ihrer gebündelten Macht einen Titanen heraufbeschworen, der die Welt vernichten soll.
Die visuelle Umsetzung aus dem Hause DreamWorks („Die Croods“) ist atemberaubend, und die ausufernden Kämpfe erinnern mitunter an del Toros Roboter-Clash „Pacific Rim“ (2013). Für ganz junge Zuschauer könnte das allerdings manchmal etwas zu wild – und zu langatmig – sein. Janosch Leuffen
FAZIT Actionreiches Spektakel, dessen Erzählton
bei all der Farbenpracht aber sehr düster ausfällt
FÜR FANS von DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT und der Serie DER PRINZ DES DRACHEN
OT: Trollhunters: Rise of the Titans; USA/Mexiko 2021; 104 Min.; R: Johane Matte, Francisco Ruiz-Velasco, Andrew L. Schmidt; ORIGINALSPRECHER: Nick Frost, Emile Hirsch, Alfred Molina; www.netflix.com
BEWERTUNG ■■■■□
Nachdem ihr Roman „Ein ganzes halbes Jahr“ 2016 erfolgreich verfilmt wurde, folgt mit „Eine Handvoll Worte“ nun eine weitere Romanze, die auf einem Buch der britischen Bestsellerautorin Jojo Moyes basiert. Im Mittelpunkt steht die aufstrebende Journalistin Ellie (Felicity Jones), die auf eine Sammlung von Liebesbriefen aus dem Jahr 1965 stößt. Nach und nach taucht sie in die verbotene Romanze zwischen der verheirateten Jennifer Stirling (Shailene Woodley) und dem Finanzjournalisten Anthony O’Hare (Callum Turner) ein und verliert dabei selbst ihr Herz.
Wer die Romane von Jojo Moyes kennt, ahnt, dass die auf zwei Zeitebenen spielende Story eine gehörige Portion Romantik versprüht. Und tatsächlich erinnert der Film an diverse Genre-Vorgänger wie die Nicholas-Sparks-Adaptionen „Wie ein einziger Tag“ (2004) oder „The Choice – Bis zum letzten Tag“ (2016). Die beiden Hauptdarstellerinnen und ihre Co-Stars bemühen sich zwar nach Kräften um große Emotionen, doch alles in allem bewegt sich die recht langatmig erzählte Geschichte über Sehnsucht und Liebe in allzu konventionellen Bahnen.