Er besucht ein Land über das viel gesprochen und berichtet wird: Für die neueste "Auslands-Maus" fliegt Ralph in die griechische Metropole Athen, zu Familie Kavarakakis. Die Kinder Katerina (11) und Alkiviadis (13) zeigen Ralph, wie und wo sie mit ihren Eltern leben.
Nach dem Frühstück geht es direkt in die Schule. Dort erfährt Ralph, dass man hier als Einserschüler schlecht dran ist. Denn eine 1 ist die schlechteste Note und eine 10 ist die beste.
In Katerinas Klasse lernt Ralph die griechischen Buchstaben. Sie sind schon uralt. Gleich die beiden ersten - "Alpha" und "Beta" - haben unserem ABC den Namen gegeben. Was sonst noch aus Griechenland stammt, zum Beispiel die Olympischen Spiele, Theater und Demokratie, erfährt Ralph bei einer Erkundungstour durch Athen. Auf dem "Philosophen-Hügel" über der Stadt kamen kluge Griechen schon vor langer Zeit auf gute Ideen ...
In Katerinas Klasse lernt Ralph die griechischen Buchstaben. Sie sind schon uralt. Gleich die beiden ersten - "Alpha" und "Beta" - haben unserem ABC den Namen gegeben. Was sonst noch aus Griechenland stammt, zum Beispiel die Olympischen Spiele, Theater und Demokratie, erfährt Ralph bei einer Erkundungstour durch Athen. Auf dem "Philosophen-Hügel" über der Stadt kamen kluge Griechen schon vor langer Zeit auf gute Ideen ...
Auf dem Heimweg laufen Ralph, Katerina und Alkiviadis auch an vielen leer stehenden Geschäften vorbei. Griechenland hat derzeit stark mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Viele Griechen müssen mit weniger Geld auskommen oder haben ihre Arbeit verloren.
Auch die Familie von Katerina und Alkiviadis muss sparen. Aber ein kleiner Wochenend-Ausflug auf eine der über 6000 griechischen Inseln ist drin. Früher war Kea eine richtige Pirateninsel. Heute ist hier eine besonders schöne Kirche zu entdecken. Dort sieht es fast noch so aus wie vor vielen Hundert Jahren.
Als am Abend die letzte Fähre zurück aufs Festland geht, ist es auch für Ralph Zeit, sich zu verabschieden: "jassas" ruft er seinen Gastgebern zu. Das heißt nicht nur "Hallo", sondern auch "Tschüss" auf Griechisch.
Auch die Familie von Katerina und Alkiviadis muss sparen. Aber ein kleiner Wochenend-Ausflug auf eine der über 6000 griechischen Inseln ist drin. Früher war Kea eine richtige Pirateninsel. Heute ist hier eine besonders schöne Kirche zu entdecken. Dort sieht es fast noch so aus wie vor vielen Hundert Jahren.
Als am Abend die letzte Fähre zurück aufs Festland geht, ist es auch für Ralph Zeit, sich zu verabschieden: "jassas" ruft er seinen Gastgebern zu. Das heißt nicht nur "Hallo", sondern auch "Tschüss" auf Griechisch.