'Püppis' Tod war "sehr, sehr dramatisch"
Herrmann hatte zu seinen Fellnasen ein ganz besonderes Verhältnis. Wenn er nach Hause kam, haben sie in an der Tür erwartet. "Sie stellen dir keine Fragen, sondern sind einfach nur da und merken deine Sorgen und Nöte." Mit den Freigängern konnte er sogar lange Spaziergänge machen – ganz ohne Leine.
Tiger, der vor seinem Tod schon länger krank war, "ist in der Scheune verschwunden und wir haben ihn nie gefunden." Ganz anders "Püppi", sie hat direkt vor der Haustür einen Schlaganfall erlitten. "Das war sehr, sehr dramatisch", so der VOX-Star.
Beide Tiere waren auch den Fans von "Zwischen Tüll und Tränen" bekannt. In Andrehs, die Herrmann privat zeigten, waren sie ebenso zu sehen wie in seinen Büchern. Ihren letzten TV-Auftritt hatte "Püppi" in der "Goodbye Deutschland"-Folge, die ihn bei der Vorbereitung einer Geschäftseröffnung auf Mallorca zeigte.
Uwe Herrmann ist nicht nur Katzen-, sondern auch "Hundemensch". Seit vielen Jahren engagiert er sich im Tierheim Gröbern bei Meißen.