Fakt ist: In der aktuellen Staffel konnte man Ex-Kandidatin Yusra vor allem dabei beobachten, wie sie schlecht gelaunt das Gesicht verzog. Der geneigte Zuschauer fragte sich schnell: Warum ist die Frau eigentlich hier? 1. Hatte sie meistens eh keinen Bock und 2. zeigte sie sich bei Shootings derart unmotiviert, dass die Kritik an ihr kaum verwunderte.
In einem Youtube-Video von Mitte März erklärt sie jetzt die Fernsehwelt aus ihrer Sicht. Und zwar so: Eine Folge im TV wäre zwar 90 Minuten lang, aber gedreht hat ProSieben dafür jeweils drei bis sechs Tage. "Ach was, echt?" - ist da die erste Reaktion. Es wird mehr gedreht, als ausgestrahlt? Was für ein unfassbar subversives Hexenwerk. *Ironieoff
Selbstverständlich gibt es massenweise Material von solch einer Sendung. Die Aufgabe der Produktion ist es dann, diese so effektbringend wie möglich zusammenzuschneiden. RTL macht das mit dem Dschungelcamp seit Jahren in bester Manipulations-Manier vor, auch Frauentausch bei RTL2 ist hinlänglich dafür bekannt.
Nun äußert sich die Ex-Kandidatin Yusra in ihrem Video sichtlich betroffen: Augenverdreher wären vom Produktionsteam aus dem Zusammenhang gerissen worden. Wenn sie beispielsweise die Hände vor dem Gesicht zusammengeschlagen habe, dann seien das zumeist Reaktionen auf Fragen des Kamerateams gewesen. In der ausgestrahlten Version sei das völlig verfälscht worden. Wie gesagt Yusra: alles nichts Neues.
Das Highlight für die Fans von "Germany's Next Topmodel": Als sie sich mal so richtig über eine Frau ausgekotzt habe, sei ihr nicht klar gewesen, dass sie gefilmt werde.
...da kann man echt nur Mitleid haben.
In einem Youtube-Video von Mitte März erklärt sie jetzt die Fernsehwelt aus ihrer Sicht. Und zwar so: Eine Folge im TV wäre zwar 90 Minuten lang, aber gedreht hat ProSieben dafür jeweils drei bis sechs Tage. "Ach was, echt?" - ist da die erste Reaktion. Es wird mehr gedreht, als ausgestrahlt? Was für ein unfassbar subversives Hexenwerk. *Ironieoff
Selbstverständlich gibt es massenweise Material von solch einer Sendung. Die Aufgabe der Produktion ist es dann, diese so effektbringend wie möglich zusammenzuschneiden. RTL macht das mit dem Dschungelcamp seit Jahren in bester Manipulations-Manier vor, auch Frauentausch bei RTL2 ist hinlänglich dafür bekannt.
Nun äußert sich die Ex-Kandidatin Yusra in ihrem Video sichtlich betroffen: Augenverdreher wären vom Produktionsteam aus dem Zusammenhang gerissen worden. Wenn sie beispielsweise die Hände vor dem Gesicht zusammengeschlagen habe, dann seien das zumeist Reaktionen auf Fragen des Kamerateams gewesen. In der ausgestrahlten Version sei das völlig verfälscht worden. Wie gesagt Yusra: alles nichts Neues.
Das Highlight für die Fans von "Germany's Next Topmodel": Als sie sich mal so richtig über eine Frau ausgekotzt habe, sei ihr nicht klar gewesen, dass sie gefilmt werde.
...da kann man echt nur Mitleid haben.