So kennen wir Günther Jauch, zumeist in Plauderlaune, mehr oder weniger hilfsbereit und immer schlagfertig. Gestern (27. Mai) war er aber bei "Wer wird Millionär" an die Falsche geraten. Während sich die meisten, die es auf den heißen Stuhl schaffen, auf Wortgeplänkel einlassen und Jauch sowie Publikum an ihren Gedanken teilhaben lassen, ging es bei Ellen Marquardt ruckzuck: Frage, Antwort. Erst bei der 4000-Euro-Frage zu Harry Potters Versteck musste sie die Saalzuschauer bemühen. Ohne sich anschließend zu bedanken. Was Jauch irritierte.
Genauso wie die Reaktion der Neusserin auf seinen Smalltalk. Etwa die Frage nach dem Namen des Katers. "Warum wollen Sie das wissen?…" Jauch Erklärung, aus dem Namen auf das Geschlecht des Tiers schließen zu wollen, bügelte sie ab. Ein Kater sei immer ein Männchen. Und dessen Namen würde sie nicht verraten, aus Sorge, das Tier könnte dann geklaut werden… Alle Versuche, ihr den doch zu entlocken, versandeten im Satz: "Ich sag den Namen nicht, Feierabend."
Leicht pikiert ging Jauch dann zur Tagesordnung über und wurde mit einem Lied belohnt. Eine Eigenkomposition der störrischen Raterin. Und Jauch wäre nicht Jauch, würde er nicht auch austeilen. "Ein Hauch von Katzenmusik" bei "Wer wird Millionär" bedankte er sich…
Genauso wie die Reaktion der Neusserin auf seinen Smalltalk. Etwa die Frage nach dem Namen des Katers. "Warum wollen Sie das wissen?…" Jauch Erklärung, aus dem Namen auf das Geschlecht des Tiers schließen zu wollen, bügelte sie ab. Ein Kater sei immer ein Männchen. Und dessen Namen würde sie nicht verraten, aus Sorge, das Tier könnte dann geklaut werden… Alle Versuche, ihr den doch zu entlocken, versandeten im Satz: "Ich sag den Namen nicht, Feierabend."
Leicht pikiert ging Jauch dann zur Tagesordnung über und wurde mit einem Lied belohnt. Eine Eigenkomposition der störrischen Raterin. Und Jauch wäre nicht Jauch, würde er nicht auch austeilen. "Ein Hauch von Katzenmusik" bei "Wer wird Millionär" bedankte er sich…