Mit einem fulminanten Opening startete das ESC-Finale Samstagabend in der Arena im schwedischen Malmö. Im Finale startete dann Gastgeber Schweden mit Marcus & Martinus und ihrem Song "Unforgettable". Das bekannte schwedische Duo tanzte in einem LED-Lichtermeer zu der partytauglichen Pop-Melodie. Im Anschluss verzauberten Alyona Alyona & Jerry Heil für die Ukraine die ESC-Fans mit ihrer dramatischen Performance zu "Teresa & Maria". Als dritter Act im großen Finale vom "Eurovision Song Contest" stand der deutsche Teilnehmer Isaak auf der Bühne.

Gemischte Reaktionen auf deutschen ESC-Kandidaten

Während Isaaks Auftritt ging es auf der Bühne heiß her – im wahrsten Sinne des Wortes. Statt auf Tanz und allzu viel Dramatik setzte Isaak auf Gefühle, Feuer und ein Wohnzimmer-artiges Set. Kurz nach seinem Auftritt fallen die Reaktionen in den sozialen Medien gemischt aus. Auf X schreibt ein User: "Der Song ist überraschend gut, aber wahrscheinlich zu wenig Show." Ein anderer schreibt: "Lahm. Wenn man die Nummern davor sieht, sieht man, dass Deutschland wieder nichts reißen wird." "Leidenschaftliche Performance, aber der Song ist schlecht." Ähnlich sieht es auch ein anderer User: "Ich mag unseren Song. Wird zwar wieder nix werden, aber hat Isaak gut gemacht."

Doch es hagelt nicht nur Kritik. Dieser User hebt lobend hervor: "Ich glaube kaum, dass Deutschland damit wieder letzter wird. Großartige Stimme." Andere schreiben: "Deutschland! Super Song. Aktuelle vibes. Er hat's gekillt!" oder "Was für einen großartigen Act wir dieses Jahr haben." Dieser User sieht es gelassen: "Ich mag unseren Song. Wird zwar wieder nix werden, aber hat Isaak gut gemacht."