Zu viel TV-Konsum macht die Kids dick, dumm und traurig, sagt eine Studie. Mit dem TV SPIELFILM TOP GUIDE fürs Kinderfernsehen kann das nicht passieren.
Medienverwahrlosung nennt Professor Christian Pfeiffer den Zustand, wenn Kinder unter den Folgen von zu viel Fernsehen leiden. Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Chef des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema. Unter seiner Leitung befragten Neurobiologen und Medienwissenschaftler rund 1500 Schüler zu ihrer Mediennutzung. Fazit: Wer viel vor der Glotze hängt, liest weniger, spielt weniger, hat weniger Freunde und schlechtere Schulnoten.
Besonders gefährlich ist der eigene Fernseher im Kinderzimmer, denn so können Kinder und Jugendliche ohne Aufsicht viel gucken und das Falsche: Durchschnittlich sehen Jungen 1,5 verbotene, sprich ab 18 Jahre freigegebene Filme, Mädchen etwas weniger. Dass Vielseher weniger lesen oder Sport machen, verwundert kaum. Besonders erschreckend ist, dass die Schulnoten bei hohem Medienkonsum rapide sinken.
Medienverwahrlosung nennt Professor Christian Pfeiffer den Zustand, wenn Kinder unter den Folgen von zu viel Fernsehen leiden. Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Chef des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema. Unter seiner Leitung befragten Neurobiologen und Medienwissenschaftler rund 1500 Schüler zu ihrer Mediennutzung. Fazit: Wer viel vor der Glotze hängt, liest weniger, spielt weniger, hat weniger Freunde und schlechtere Schulnoten.
Besonders gefährlich ist der eigene Fernseher im Kinderzimmer, denn so können Kinder und Jugendliche ohne Aufsicht viel gucken und das Falsche: Durchschnittlich sehen Jungen 1,5 verbotene, sprich ab 18 Jahre freigegebene Filme, Mädchen etwas weniger. Dass Vielseher weniger lesen oder Sport machen, verwundert kaum. Besonders erschreckend ist, dass die Schulnoten bei hohem Medienkonsum rapide sinken.
Entscheidungshilfen für Eltern
Doch Medien sind heute ein fester Bestandteil der Gesellschaft, und niemand will die Kinder von ihnen ausschließen. "Man muss den souveränen Umgang mit dem Fernsehen lernen", so Pfeiffer. Dosiert und qualitativ hochwertig heißt der Schlüssel, denn "Fernsehen generell ist nicht schädlich, in Maßen ist es höchst sinnvoll, bereichernd, unterhaltsam und lehrreich". Der Experte betont: "Es ist keine Frage, dass man durch tolle Filme angeregt wird, über das Leben, Freundschaften und Sinnfragen nachzudenken. Gute Sendungen sind pädagogisch genauso wertvoll wie gute Romane."
Qualifizierte Redakteure beurteilen Kinder-TV
TV SPIELFILM gibt Eltern seit vielen Jahren Entscheidungshilfen. Kindersendungen werden von qualifizierten Redakteuren beurteilt, kommentiert und mit Altersangaben versehen.
Im TV SPIELFILM TOP GUIDE KINDER werden auf vier Seiten ausführlich und kompetent die besten Kindersendungen vorgestellt und bewertet, unterteilt in Altersgruppen. Zusätzlich gibt es für die Kategorien Mini-TV für die Drei- bis Vierjährigen und Schlau-TV für Aufgeweckte. Das erleichtert Eltern und Kindern die Auswahl. Gutes Fernsehen gibt's - man muss es nur finden.
TOP GUIDE KINDER: Das Beste ausgewählt
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Im TV SPIELFILM TOP GUIDE KINDER werden auf vier Seiten ausführlich und kompetent die besten Kindersendungen vorgestellt und bewertet, unterteilt in Altersgruppen. Zusätzlich gibt es für die Kategorien Mini-TV für die Drei- bis Vierjährigen und Schlau-TV für Aufgeweckte. Das erleichtert Eltern und Kindern die Auswahl. Gutes Fernsehen gibt's - man muss es nur finden.
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