Die ARD bringt Til Schweigers kollosal gefloppten Kino-Tatort "Tschiller: Off Duty" ins Fernsehen - Allerdings nicht zur besten Tatort-Sendezeit. Zwar Sonntag abends um 20.15, aber mitten im Sommerloch, an einem spielfreien Tag der Fußball-WM.
Til Schweiger findet die entscheidung der Programmplaner unschön. Der 54-Jährige weiß, dass damit weniger Zuschauer an den Bildschirm gelockt werden, wenn er am 8. Juli als Nick Tschiller die bösen Buben jagt. Er zeigt sich enttäuscht von den ARD-Verantwortlichen, die es ohne Absprache mit ihm oder den Produzenten einfach festlegten.
"Ich fühle mich total im Regen stehen gelassen", regte sich der deutsche Actionstar auf. Der NDR, der für den "Tatort" verantwortlich ist, begründete den Sendetermin damit, dass 'Tschiller: Off Duty' 130 Minuten lang sei und sie ihn nur dann ausstrahlen können, wenn Anne Will nicht ihre Talkshow hat und das wäre im Sommer der Fall.
Til Schweiger findet das "bitter" und unkte: "Ich weiß, wie das jetzt ausgeht. Der Film wird vielleicht drei oder vier Millionen Zuschauer machen, und dann schreiben alle: Der "Tatort" ist im Kino gefloppt, jetzt floppt er auch im Fernsehen."
Til Schweigers Verhältnis zur ARD war schon zu Beginn gespalten, denn seiner Meinung nach würde die in ihren Quotenrenner "Tatort" nicht genug investieren, wie er damals gegenüber dem 'Spiegel' klagte: "Der 'Tatort' ist das Schaufenster der ARD. Es ist die Tür zu einem jungen Publikum. Vielleicht flieg' ich jetzt gleich wieder raus, aber eins muss ich loswerden: Die haben so viel Kohle, da sollten sie ihr Flaggschiff besser ausstatten - nicht nur meinen, sondern alle 'Tatorte'!"
Wie geht es jetzt weiter mit dem Hamburg-"Tatort"? Dazu Schweiger: "Ich werfe nicht das Handtuch. Aber es kann ja sein, dass der NDR hinschmeißt, weil ich gesagt habe, was ich empfinde."
Til Schweiger findet die entscheidung der Programmplaner unschön. Der 54-Jährige weiß, dass damit weniger Zuschauer an den Bildschirm gelockt werden, wenn er am 8. Juli als Nick Tschiller die bösen Buben jagt. Er zeigt sich enttäuscht von den ARD-Verantwortlichen, die es ohne Absprache mit ihm oder den Produzenten einfach festlegten.
"Ich fühle mich total im Regen stehen gelassen", regte sich der deutsche Actionstar auf. Der NDR, der für den "Tatort" verantwortlich ist, begründete den Sendetermin damit, dass 'Tschiller: Off Duty' 130 Minuten lang sei und sie ihn nur dann ausstrahlen können, wenn Anne Will nicht ihre Talkshow hat und das wäre im Sommer der Fall.
Til Schweiger findet das "bitter" und unkte: "Ich weiß, wie das jetzt ausgeht. Der Film wird vielleicht drei oder vier Millionen Zuschauer machen, und dann schreiben alle: Der "Tatort" ist im Kino gefloppt, jetzt floppt er auch im Fernsehen."
Til Schweigers Verhältnis zur ARD war schon zu Beginn gespalten, denn seiner Meinung nach würde die in ihren Quotenrenner "Tatort" nicht genug investieren, wie er damals gegenüber dem 'Spiegel' klagte: "Der 'Tatort' ist das Schaufenster der ARD. Es ist die Tür zu einem jungen Publikum. Vielleicht flieg' ich jetzt gleich wieder raus, aber eins muss ich loswerden: Die haben so viel Kohle, da sollten sie ihr Flaggschiff besser ausstatten - nicht nur meinen, sondern alle 'Tatorte'!"
Wie geht es jetzt weiter mit dem Hamburg-"Tatort"? Dazu Schweiger: "Ich werfe nicht das Handtuch. Aber es kann ja sein, dass der NDR hinschmeißt, weil ich gesagt habe, was ich empfinde."