Mehrere Promi-Paare unterziehen sich bei "Temptation Island VIP" (seit 2. Oktober auf RTL+) wieder dem Treue-Test. Mit dabei sind dieses Mal auch Wollny-Tochter Sarah-Jane (26) und ihr Freund Tinush (26). Im "Blitzlichtgewitter"-Podcast sprach Sarah-Jane nun über ihre Teilnahme – und eine Szene, die auf RTL+ nicht gezeigt wurde. Es geht um Verführer Cem, der mit ihr und den anderen Promi-Frauen während der Dreharbeiten in einer Villa wohnte. 

"Temptation Island VIP": Verführer Cem herausgeschnitten

Sarah-Jane zufolge sollen sich die beiden bereits in der ersten Folge näher gekommen sein. Sie habe ihm den Rücken eingecremt – Material, das RTL sonst gerne zeigt. Nur dieses Mal nicht. Sarah-Jane wundert sich: "Es ist schon komisch, dass ihr diese Szene nie bei der ersten Folge beim Einzug gesehen habt. Und das sind ja gerade Szenen, die sonst mit Kusshand genommen werden."

Daraufhin äußerte sich Verführer Cem auf Instagram selbst: "Ich bin der Verführer der rausgeschnitten worden ist aufgrund von einer Meinungsverschiedenheit. Acht Stunden vor Erstausstrahlung wurde ich angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass es so sein wird." In seinem Video, in dem er über seine Erlebnisse in der Sendung spricht, benutzt er die Abkürzung SJ, den vollen Namen verrät er nicht. Dennoch ist davon auszugehen, dass es sich in seiner Erzählung um Sarah-Jane handelt.

Cem verrät, dass er der Favorit von "SJ" gewesen sei und die beiden in den ersten Tagen nahezu jede Minute miteinander verbracht hätten. Auch ein gemeinsames Date hatten die beiden ihm zufolge. Eifersucht habe ebenfalls eine Rolle gespielt – sowohl SJs Freund sei während der Eincreme-Szene eifersüchtig gewesen als auch SJ selbst auf eine andere Teilnehmerin, nachdem Cem ihr gesagt habe, dass er diese attraktiv finde

Gegenüber Bild bestätigte ein RTL-Sprecher: "Cem ist nicht mehr Teil von ‚Temptation Island VIP 5‘, da er gegen den Vertrag mit dem Produzenten (Banijay) verstoßen hat." Bei Banijay handelt es sich um die Produktionsfirma, die "Temptation Island VIP" produziert,

Wie der Verstoß genau ausgesehen hat, bleibt allerdings offen. Auch RTL selbst verrät lediglich, dass es sich um einen Vertragsbruch gehandelt habe. (ls)