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Steve Urkel kommt bald zurück: Neue Sendetermine für "Alle unter einem Dach"

Alle unter einem Dach
Szene aus "Alle unter einem Dach" IMAGO / Everett Collection

Steve Urkel und die Familie Winslow kehren bald zurück! Ab dem 24. August gibt es die Serie nochmal im TV zu sehen.

Anfang April übernahm Tim Allen als Heimwerkerkönig Tim Taylor den Sendeplatz von "Alf". "Hör‘ mal wer da hämmert!" sorgte in der 19-Uhr-Stunde für durchgängig gute Quoten für den RTL-Männersender Nitro. Die bislang gesendeten Episoden sorgten für durchschnittlich 0,26 Millionen Zuschauer und sehr gute Marktanteile von 2,8 Prozent in der Zielgruppe. Am 23. August läuft das Serienfinale "Das Backstage-Special", in dem die Zuschauer Einblicke in Proben, missglückte wie sensationelle Takes, witzige Versprecher und Wilsons (Earl Hindman) ganzes Gesicht zu sehen bekommen. Ab Donnerstag, 24. August, übernimmt Familie Winslow für die Heimwerker-Sitcom.

"Alle unter einem Dach" ab dem 24. August bei Nitro

Nitro beginnt ab 19:15 Uhr mit der Ausstrahlung von "Alle unter einem Dach". Die Serie stammt aus dem Jahr 1989 und dreht sich um eine afroamerikanische Familie aus Chicago. Carl (Reginald Veljohnson) ist Polizist und Harriette (Jo Marie Payton-France) kümmert sich um die drei Kinder Eddie (Darius McCray), Laura (Kellie Shanygne Williams) und Judy (Valerie Jones in Staffel eins, danach gespielt von Jaimee Foxworth). Außerdem wohnen seit dem Tod ihres Mannes Schwägerin Rachel (Telma Hopkins) und ihr kleiner Sohn Richie (Joseph & Julius Wright, später Bryton McClure) im Hause. Und auch Estelle Winslow (Rosetta LeNoire), die resolute Mutter von Carl, zieht ein.

"Alle unter einem Dach" war zuletzt von März bis August 2022 im Programm von Nitro vertreten. Die 90er-Jahre Sitcom, die zwischen 1989 und 1998 auf über 200 Episoden in neun Staffeln kam, wurde in dieser Zeit ebenfalls in Doppelfolgen ab 18:25 Uhr gesendet und bildete zum Ende hin den Vorlauf von "Hör‘ mal wer da hämmer!". Die Marktanteile in der Zielgruppe bewegten sich ebenfalls stets im grünen Bereich und stiegen auf bis zu 5,3 Prozent.