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Start im Juli geplant

Filmfestival in Cannes wird verschoben

Die höchste Auszeichnung der Internationalen Filmfestspiele in Cannes: die «Palme dor».
Das Festival von Cannes zählt neben den Filmfestspielen Venedig und der Berlinale zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Sebastien Nogier/EPA/dpa

2020 fiel das Filmfestival von Cannes wegen der Corona-Pandemie aus. In diesem Jahr verschieben die Organisatoren die Veranstaltung erst einmal.

Das Internationale Filmfestival von Cannes wird wegen der Corona-Krise verschoben. Statt wie ursprünglich für den 11. bis 22. Mai 2021 geplant, soll die Veranstaltung nun vom 6. bis zum 17. Juli stattfinden, wie die Organisatoren mitteilten.

Wie im vergangenen Herbst angekündigt, habe man sich erlaubt, die Daten der Entwicklung der Pandemie anzupassen, hieß es in der Pressemitteilung weiter. Im Jahr 2020 wurde das 73. Festival aufgrund der Krise in seiner traditionellen Event-Form abgesagt. Stattdessen wählte das Festival über 50 Filme aus, die es mit dem Gütesiegel "Cannes 2020" für Kinos und Festivals empfahl.

Das Festival von Cannes zählt neben den Filmfestspielen Venedig und der Berlinale zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt.