In der aktuellen Folge von "Bauer sucht Frau International" stand unter anderem Kandidat Andreas im Mittelpunkt des Geschehens. Andreas, ein Kakaobauer in Guatemala, hatte seine beiden ausgewählten Damen, Petra und Elke, zu sich in die Mitte des zentralamerikanischen Urwalds eingeladen. Die beiden Frauen waren zunächst überrascht über ihre Unterkunft auf der Plantage - da diese keine Fenster hatte.

Trotzdem zeigten sie sich anpassungsfähig und ließen sich von den ungewohnten Bedingungen nicht beunruhigen. Die fehlende Bequemlichkeit scheint sie nicht zu stören, da sie beide die nächtliche Frische angenehm finden, so kommentierte Elke nach ihrer ersten Nacht: "Ich habe sie nicht vermisst".

Beim Einzelgespräch mit Petra zeigte sich diese überrascht über das Single-Dasein von Adreas. Du hast mit Sicherheit sämtliche Chancen bei einheimischen Frauen", wundert sie sich. "Ich suche ja niemanden für die Kiste, das würde man ja hinkriegen. Aber mein Anspruch an eine Partnerschaft ist ja was völlig anderes. Also null Interesse." Petra nahm diese Aussage wohlwollend auf.

Weniger einträchtig verliefen jedoch die Gespräche mit der zweiten Hofdame, Elke. Statt lebhafter Unterhaltung herrscht teilweise eine peinliche Stille, die jedoch von Elke positiv bewertet wird: "Ich schätze das, wenn man einfach auch zusammen schweigen kann." Andreas räumte ein, bei ihr "nicht den Funken gespürt" zu haben, obwohl er sie als sympathische Frau wahrnimmt.

Bahnt sich hier die zweite Abfuhr für Elke an? Bereits beim ersten Kennenlernen hatte er sich gegen Elke entschieden und sie erst eingeladen, nachdem Kandidatin Uta, seine ursprüngliche Wahl neben Petra, abgesagt hatte.

 "Bauer sucht Frau International" läuft dienstags um 20.15 Uhr bei RTL und kann auch bei RTL+ eine Woche vorab gestreamt werden.