2013 startete Sat.1 die Castingshow "The Taste", die entfernt an das Erfolgsformat "The Voice" erinnert: Per Blindverkostung schmeißen vier Spitzenköche die Kandidaten entweder raus oder holen sie in ihr Team. Danach coachen sie die Kochtalente im Wettbewerb. Dabei müssen sämtliche Bestandteile des Gerichts auf einem Löffel angerichtet werden.
Und ebenfalls wie bei "The Voice" wird es nun einen Ableger für Kinder geben. Bewerber für "The Taste Kids" müssen zwischen 8 und 15 Jahren alt sein und mit Kochlöffel und Bratpfanne umgehen können.
Wer als Juror startet, steht genauso wenig fest wie der Ausstrahlungstermin. Offensichtlich aber soll der Kinder-Ableger das Mutterformat pushen. Denn im Unterschied zu "The Voice" war "The Taste" nie der Quotenkrcher, schlug sich aber solide.
Beim Original muss man sich in der kommenden Staffel auch neu aufstellen. Roland Trettl, der 2018 mit seinem Kandidaten Gary gewann, hat sich aus dem Jurorenteam verabschiedet. "Ich bin ein Typ, der gern zwischendurch einen Tapetenwechsel hat und immer wieder Neues ausprobiert. Nachdem ich bei der letzten Staffel gewonnen habe, war das ein guter Zeitpunkt", sagte Trettl der Bild-Zeitung.
Und ebenfalls wie bei "The Voice" wird es nun einen Ableger für Kinder geben. Bewerber für "The Taste Kids" müssen zwischen 8 und 15 Jahren alt sein und mit Kochlöffel und Bratpfanne umgehen können.
Wer als Juror startet, steht genauso wenig fest wie der Ausstrahlungstermin. Offensichtlich aber soll der Kinder-Ableger das Mutterformat pushen. Denn im Unterschied zu "The Voice" war "The Taste" nie der Quotenkrcher, schlug sich aber solide.
Beim Original muss man sich in der kommenden Staffel auch neu aufstellen. Roland Trettl, der 2018 mit seinem Kandidaten Gary gewann, hat sich aus dem Jurorenteam verabschiedet. "Ich bin ein Typ, der gern zwischendurch einen Tapetenwechsel hat und immer wieder Neues ausprobiert. Nachdem ich bei der letzten Staffel gewonnen habe, war das ein guter Zeitpunkt", sagte Trettl der Bild-Zeitung.