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RTL II produziert neue Gameshows

Wild Things, RTL II, Adaption
RTL II bringt die international erfolgreiche Gameshow "Wild Things" unter dem Titel "Wild im Wald" nach Deutschland. obs/RTL II/Sky UK Ltd

Ein Format, dass noch 2019 starten soll, ist "Wild im Wald", die Adoption einer Erfolgsshow aus Großbritannien. Doch auch noch andere Projekte sind in der Pipeline.

Gerade erst verkündete RTL II die Einstellung des Make-over-Formats "Zuhause im Glück", u. a. mit der Begründung, man wolle sich auf die Entwicklung neuer Programmideen konzentrieren.
Eine solche ist "Wild im Wald". Die Gameshow stammt allerdings nicht aus der Schmiede des Senders, sondern ist eine Adaption des britischen Formats "Wild Things".
Darum geht‘s: In spannenden Outdoor-Challenges müssen sechs Paare einen Hindernisparcour überwinden und Abenteuer in der Wildnis bestehen. Ein Teammitglied muss die Show in einem riesigen Tierkostüm bestehen. Angeleitet wird das "wilde Ding" von seinem Partner über Ohrstöpsel, denn fieserweise haben die Kostüme keine Sehschlitze. Geplant sind vier Folgen.

Wie das aussieht, zeigt ein Trailer der Originalshow.

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Ein zweites eingekauftes Format ist "Bromans", eine Wortschöpfung aus Bro (englisch für Bruder bzw. Kumpel und Roman (römisch, Römer). Auch hier treten Paare an, doch anders als bei "Wild Things" ist ein Teil des Teams eher unbekleidet: Die Männer kämpfen als Gladiatoren in Disziplinen wie Ringen oder Zwillenschießen gegen, wie diese anno dazumals auch nur dürftig verhüllt, und stellen ihre "Männlichkeit unter Beweis". Die Paare wohnen gemeinsam unter einem Dach, und scheiden nach und nach aus.
Die Mischung aus "Love Island" und "Sommerhaus der Stars" lief 2017 bei ITV2 in Großbritannien, wurde aber nach einer Staffel eingestellt:

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RTL II sicherte sich auch die Rechte am belgischen Emotainment-Format "Dr. Davy". Der Doc ist eine Puppe, in deren Stethoskop sich eine Kamera befindet. Auf Visite vertrauen sich die kleinen Patienten dem "Arzt" an und so bekommt der Zuschauer hautnahe Einblicke in den Alltag im Kinderkrankenhaus.
In Deutschland wird der Doktor "Dr. Dago" heißen.

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