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Quotenknaller EM 2024: Nationalelf knackt gegen die Schweiz 25-Millionen-Zuschauer-Marke

Last-Minute-Jubel: Mit seinem Kopfball zum 1:1-Ausgleich gegen die Schweiz sicherte Niclas Füllkrug Deutschland spät den Gruppensieg.
Last-Minute-Jubel: Mit seinem Kopfball zum 1:1-Ausgleich gegen die Schweiz sicherte Niclas Füllkrug Deutschland spät den Gruppensieg. 2024 Getty Images / Alexander Hassenstein

Das DFB-Team sicherte sich den Gruppensieg und die ARD verzeichnete einen Rekord an Zuschauern: Mehr als 25 Millionen Fußballfans verfolgten das Unentschieden Deutschlands gegen die Schweiz – die höchste Einschaltquote, die während der aktuellen Europameisterschaft bisher erreicht wurde.

Foto: 2024 Getty Images / Alex Grimm, ca_52

Die Euphorie rund um die Heim-EM ist auch in den TV-Quoten abzulesen: Am Sonntagabend knackte die Partie der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz im Ersten die 25-Millionen-Zuschauer-Marke, 25,57 Millionen Fans schalteten ab 21 Uhr für das letzte Gruppenspiel durchschnittlich ein - die bislang größte Reichweite des laufenden Turniers. Das 1:1-Unentschieden, mit dem Deutschland sich in letzter Minute den Gruppensieg sicherte, generierte einen hervorragenden Gesamtmarktanteil von 73,4 Prozent.

Streaming und Public Viewing nicht berücksichtigt

Bereits die ersten beide Auftritte des Teams von Bundestrainer Julian Nagelsmann, der Auftaktsieg gegen Schottland und der 2:0-Erfolg gegen Ungarn erreichten mit 22,49 respektive 23,89 Millionen Zusehenden Topwerte, mit dem Reichweiten-Rekord für die laufende EM werden diese Zahlen noch mal deutlich getoppt. Die Zahl beinhaltet ausschließlich Fernsehende, welche das Spiel linear in der ARD verfolgten. Streaming und Public Viewing sind dabei ebenso wenig berücksichtigt wie Zuschauerinnen und Zuschauer auf MagentaTV.

Bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern wurde eine ebenso beachtliche Marke fast erreicht - mit einer Reichweite von 9,88 Millionen jungen Fußball-Fans blieb es jedoch knapp im einstelligen Millionenbereich. Daraus resultierte jedoch ein überragender Marktanteil von 84,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.