ProSieben setzt auf Jenke von Wilmsdorff
Statt US-Serien steht dabei vor allem eine Person im Mittelpunkt: Jenke von Wilmsdorff. Am 27. November sendet der Unterföhringer Sender um 20:15 Uhr "Jenke. Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker?". In dem Selbstversuch nimmt der Fernsehjournalist täglich ein Kilogramm Zucker zu sich, was dramatische Auswirkungen auf seine Gesundheit hat, die sogar Jenke überraschen, wie ProSieben ankündigt.
Eine Woche später wird es kriminell, denn am 4. Dezember folgt eine neue Ausgabe von "Jenke. Crime.". Statt einer ganzen Staffel hat ProSieben nur eine Folge produziert, die sich mit dem Kampf gegen die Mafia beschäftigt. Der Journalist beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss die italienische Mafia in Deutschland auf unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft und unsere Sicherheit hat. Dafür spricht er mit ehemaligen Mafiosi, mit BKA-Ermittlern und Zollfahndern, mit Angehörigen von Mafia-Opfern und mit mutigen Kämpfern gegen die Kartelle.
Am 11. Dezember geht ein neuer "Jenke. Report." on air, der sich um das Thema "Künstliche Intelligenz: Viel Hoffnung, viel Gefahr und das ganz große Geld" dreht. In der Sendung soll es um Chancen und Risiken von KI gehen.
Das Original zu diesem Beitrag "ProSieben ändert das Programm: Kein Serien-Montag mehr" stammt von "Quotenmeter".