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On Tour

Verlängerung für "ZDF-Fernsehgarten": Mehr Sendungen als angekündigt

Andrea Kiewel ist noch den ganzen September im "ZDF-Fernsehgarten" zu sehen. Die Saison endet zwar eigentlich mit dem "Oktoberfest", aber auch 2024 gibt es eine zusätzliche Folge.

Stefan Mross und "Immer wieder sonntags" sind bereits in der Winterpause. Die Fans "Fernsehgarten" haben mehr Glück: Noch bis Ende September soll die Sendung mit Andrea Kiewel laufen.Die letzte angekündigte Sendung ist das "Oktoberfest", traditionell der Saisonabschluss.

Doch wie auch in den vergangenen Jahren geht der "Fernsehgarten" in die Verlängerung: Andrea Kiewel und der Tross gehen auf Tour: Am 4. und am 6. Oktober 2024 meldet sich Kiwi von der sogenannten "schwimmenden Wiese", einer großzügigen Gartenanlage mit traumhaftem Blick auf das Schweriner Schloss.

Die Show am 4.10. können nur Gäste vor Ort erleben, die Veranstaltung am 6.10. wird live zur üblichen Sendezeit im ZDF übertragen.

Schwerin: "Fernsehgarten"-Gäste stehen noch nicht fest

Wer kurzfristig plant, Andrea Kiewel in Schwerin live zu sehen, muss sich leider anderweitig orientieren: Die Tickets für beide Veranstaltungen sind vergriffen. Wegen des hohen Interesses ist darüber hinaus die Warteliste geschlossen worden. Als geringfügiger Trost sei erwähnt, dass die Sendung "Fernsehgarten on tour" auch am 13. Oktober im ZDF übertragen wird.

Gäste der Herbstausgaben des Unterhaltungsklassikers stehen noch nicht fest. Der Sender verspricht Darbietungen, Spiele, Servicetipps und viel Musik, eben alles, was den "Fernsehgarten" ausmacht. Außerdem stellt Bürger Lars Dietrich in Einspielfilmen die schönsten Orte und Landschaften der Region vor.

Der Veranstaltungsort ist nicht zufällig gewählt: In der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns findet am 3. Oktober auch das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit statt.

Schwerin wurde kürzlich auch eine besondere Ehre zuteil. Unesco hat das Residenzensemble Schwerin als neues Welterbe ausgezeichnet. Die Anlage, die das Schweriner Schloss und über 30 weitere historische Gebäude und Gärten umfasst, zeuge von der "letzten Blüte höfischer Kultur und Schlossbaukunst im Europa des 19. Jahrhunderts", hieß es zur Entscheidung.