.

"Nord bei Nordwest"-Star Marleen Lohse in neuer ZDF-Produktion

Jana Klinge, Hinnerk Schönemann, Marleen Lohse, Nord bei nordwest
"Nord bei Nordwest" mit Hinnerk Schönemann, Marleen Lohse und Jana Klinge (v.l.n.r.) geht weiter. NDR/ARD Degeto/Sandra Hoever

Während neue Filme der "Nord bei Nordwest"-Reihe erst entstehen, kehrt Jule-Darstellerin Marleen Lohse in einer anderen Rolle auf den Bildschirm zurück. Zu sehen ab heute in der ZDF-Mediathek.

Seit 2014 sieht man sie jeden Januar beim ARD-Erfolgsformat "Nord bei Nordwest": Marleen Lohse spielt Jule Christiansen, zunächst Helferin von Hauke Jacobs, seit Folge 15 selbst Tierärztin in Schwanitz.

Derzeit steht die 40-Jährige für zwei weitere Filme der Reihe vor der Kamera. Ausgestrahlt werden die erst 2025, Lohse aber ist schon weit früher zu sehen – in der ZDFneo-Produktion "Push", ab Freitag, 1. März 2024, 10.00 Uhr zum Binge-Watching in der ZDFmediathek, im TV ab 10.3.

Darum geht es bei "Push"

Foto: ZDF/Richard Kranzin, Sofia (Marleen Lohse, l.) und Oliver (Matthias Weidenhöfer, r.) finden sich im Wochenbett-Chaos wieder.

Klinikärzte, Provinzdocs, Notärzte, Krankenschwestern – bei "Push"  leben, leiden und lieben jetzt Hebammen in Serie. Die Kamera begleitet drei Hebammen am fiktiven Helene Klinikum Berlin, darunter auch Ex-"Tatort"-Star Anna Schudt.

Marleen Lohse ist zu sehen in der Episode "Männer" als Sofia, die das Wochenbett anders erlebt, als erträumt: Sie hat große Schmerzen, das Neugeborene schreit und schreit und Freund Oliver ist auch keine große Unterstützung. In weiteren Rollen dabei Idil Üner ("Dr. Nice", "Nachtschicht"), André Kaczmarczyk ("Polizeiruf 110") und Sophie Pfennigstorf ("Stralund").

Marleen Lohse ist 2022 Mutter geworden. Am 12.10. 2022 schrieb sie auf Instagram: "Vor etwa einem Monat ging es los, eine durchwachte Nacht und einen langen Tag später waren wir eine Familie. Es ist alles viel schöner, bewegender und auch aufreibender als erwartet.
Das Baby ist gesund, sein Haar ist ganz flauschig und riecht nach frischem Popcorn. Wir sind überglücklich und total übermüdet" und dankte ausdrücklich allen, die sie in der Berliner Charité betreutet hatten. "Den Ärzt*innen, Pfleger*innen und den wunderbaren Hebammen, die einen unglaublichen Job machen. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt bestens umsorgt, gesehen und emotional wärmstens begleitet. Was ihr jeden Tag leistet, erfüllt mich mit Demut."