Am Donnerstag (9. Mai) feierte die ZDF-Komödie "Mein Freund, das Ekel" einen riesigen Erfolg. 7,86 Mio. Zuschauer schalteten ein, als Alwara Höfels Dieter Hallervorden zeigte, was wahres Leben bedeutet! Mit einem Marktanteil von über 25 Prozent sicherte sich die ungewöhnliche Wohngemeinschaft eine Fortsetzung.
Heike Hempel, Hauptredaktionsleiterin Fernsehfilm/Serie II und stellvertretende ZDF-Programmdirektorin erklärte: "Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer Komödie 'Mein Freund, das Ekel' sowohl bei der linearen Ausstrahlung als auch in der ZDFmediathek. Wir haben hier erreicht, was immer unser Ziel ist, alle Generationen anzusprechen und höchst unterhaltsam gesellschaftliche Themen zu erzählen. Wir werden die Geschichte dieses Odd Couples aus unterschiedlichen Milieus fortsetzen."
Auch Dieter Hallervorden ist begeistert: "Ich hab' die Eintracht geschlagen! Ein Wahnsinn, dabei kann ich gar nicht so gut Fußball spielen! Wir gehen in Verlängerung, freiwillig, denn ohne nennenswerte Gegentore, und ich freu mich drauf, zusammen mit der wunderbaren Alwara Höfels für euch noch oft 'Mein Freund, das Ekel' zu spielen. Ob das Spiel dann in Reihe oder Serie geht, ist mir eigentlich egal; Hauptsache, wir spielen uns die Bälle weiter so grandios zu wie in der ersten Halbzeit."
Heike Hempel, Hauptredaktionsleiterin Fernsehfilm/Serie II und stellvertretende ZDF-Programmdirektorin erklärte: "Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer Komödie 'Mein Freund, das Ekel' sowohl bei der linearen Ausstrahlung als auch in der ZDFmediathek. Wir haben hier erreicht, was immer unser Ziel ist, alle Generationen anzusprechen und höchst unterhaltsam gesellschaftliche Themen zu erzählen. Wir werden die Geschichte dieses Odd Couples aus unterschiedlichen Milieus fortsetzen."
Auch Dieter Hallervorden ist begeistert: "Ich hab' die Eintracht geschlagen! Ein Wahnsinn, dabei kann ich gar nicht so gut Fußball spielen! Wir gehen in Verlängerung, freiwillig, denn ohne nennenswerte Gegentore, und ich freu mich drauf, zusammen mit der wunderbaren Alwara Höfels für euch noch oft 'Mein Freund, das Ekel' zu spielen. Ob das Spiel dann in Reihe oder Serie geht, ist mir eigentlich egal; Hauptsache, wir spielen uns die Bälle weiter so grandios zu wie in der ersten Halbzeit."
Mein Freund, das Ekel mit Dieter Hallervorden
Worum geht's bei der Geschichte? Olaf Hintz, pensionierter Berliner Lehrer im Rollstuhl, ein reaktionärer Stinkstiefel, der jeden herumkommandiert und für niemanden ein nettes Wort übrig hat. Nicht mal für Elfie (Ursela Monn), seine Schwester. Sie kümmert sich nach Olafs Schlaganfall vor fünfzehn Jahren aufopferungsvoll und klaglos um ihn. Nun will sie endlich wieder das Leben genießen. Und weil sie den Bruder nicht sich selbst überlassen kann, will sie ihre Hälfte der Altbauwohnung an eine Person geben, die keine Miete zahlt, sondern den Haushalt führt und Olafs Verpflegung übernimmt. Elfies Wahl fällt nicht von ungefähr auf Trixie Kuntze. Die Proletin kommt zwar zwei Stunden zu spät, wirkt ziemlich chaotisch und ist alleinerziehende Mutter dreier Kinder – aber sie wirkt patent, resolut und trägt ihr Herz auf der Zunge. Genau die richtige, die dem verbitterten, ollen Knochen Paroli bieten könnte. Olaf würde am liebsten gleich das Schloss austauschen lassen – nicht nur, weil Trixie in zwei Sätzen gleich dreimal "echt" sagt, das Wort aber nicht ein einziges Mal sinnvoll einsetzt. Nun herrscht Krieg im Hause, bis der Hintz sich durchsetzt. Trixies Problemsohn Murat muss nun unter seiner Fuchtel pauken. Und auch die Mama braucht Nachhilfe: Sie kann nicht schreiben und lesen …